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LOT 17284880681  |  Catalogue: Art

Bachlandschaft mit Holzsteg, auf dem ein Angler steht, mit großen Laubbäumen an beiden Seiten des Ufers.

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By Huber, Johann Caspar (1752 Glattfelden/Zürich - Zürich 1827)
Aquarell, über schwarzer Kreide, auf festem Bütten, verso mit brauner Feder monogrammiert und mit Nummer versehen J C. H." sowie N. 235"; auf Albumblatt montiert. 40,2:30,5 cm.HH." Provenienz: Sammlung K.E. Hasse (1810-1902), Leipzig Lugt 860, vererbt an Tochter und Schwiegersohn, Göthingen. Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt der Schweizer Maler Johann Caspar Huber bei H. Wuest (1741-1821) in Zürich. 1773 hielt er sich in Basel, 1774 in Straßburg auf und war anschließend bis 1778 für J.A.B. Nothnagels (1729-1804) Tapetenfabrik in Frankfurt am Main tätig. Um sich künstlerisch weiterzubilden, besuchte er 1778 die Akademie in Düsseldorf, 1783/1784 die in Amsterdam. Anschließend hielt er sich bis 1789 in Düsseldorf auf, wo er sich verheiratete und zum Mitglied der Kunstakademie ernannt wurde. Seit 1789 war er wieder in Zürich ansässig. Nach seiner Übersiedlung nach Zürich war Huber ein geschätzter Landschaftsmaler. Zudem bemalte er für verschiedene Züricher Häuser Leinwandtapeten.
Publication year:
Vendor: Galerie Joseph Fach GmbH

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Germany, Oberursel
Auction House

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By Huber, Johann Caspar (1752 Glattfelden/Zürich - Zürich 1827)
Aquarell, über schwarzer Kreide, auf festem Bütten, verso mit brauner Feder monogrammiert und mit Nummer versehen J C. H." sowie N. 235"; auf Albumblatt montiert. 40,2:30,5 cm.HH." Provenienz: Sammlung K.E. Hasse (1810-1902), Leipzig Lugt 860, vererbt an Tochter und Schwiegersohn, Göthingen. Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt der Schweizer Maler Johann Caspar Huber bei H. Wuest (1741-1821) in Zürich. 1773 hielt er sich in Basel, 1774 in Straßburg auf und war anschließend bis 1778 für J.A.B. Nothnagels (1729-1804) Tapetenfabrik in Frankfurt am Main tätig. Um sich künstlerisch weiterzubilden, besuchte er 1778 die Akademie in Düsseldorf, 1783/1784 die in Amsterdam. Anschließend hielt er sich bis 1789 in Düsseldorf auf, wo er sich verheiratete und zum Mitglied der Kunstakademie ernannt wurde. Seit 1789 war er wieder in Zürich ansässig. Nach seiner Übersiedlung nach Zürich war Huber ein geschätzter Landschaftsmaler. Zudem bemalte er für verschiedene Züricher Häuser Leinwandtapeten.
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