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LOT 3243

Kafka, Franz; Ein Hungerkünstler

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Kafka, Franz. Ein Hungerkünstler. Vier Geschichten. 85 S., 1 Bl. 20 x 13,5 cm. OPappband (etwas berieben, Kapitale und Ecken leicht bestoßen, Rücken unauffällig restauriert) mit Deckelschild. Berlin, Die Schmiede, 1924.

Romane des XX. Jahrhunderts. Dietz 66. Hemmerle 27. Unseld 46. – Erste Ausgabe des letzten von Kafka selbst redigierten Erzählbandes, dessen Manuskript er noch an seinem Todestag bearbeitet haben soll. Enthält die vier Geschichten: Erstes Leid - Eine kleine Frau - Ein Hungerkünstler - Josefine, die Sängerin oder das Volk der Mäuse. "Das Buch erschien erst nach Kafkas Tod; aufgrund der aktiven Teilnahme Kafkas an der Herstellung seiner gültigen Textgestalt ist es jedoch nur im äußerlichsten Sinne des Wortes als postume Publikation zu bezeichnen, richtig verstanden ist es der tatsächlich letzte Druck zu seinen Lebzeiten. Die Höhe der Auflage (vielleicht zweitausend, höchstens dreitausend Stück) ist ... nicht bekannt" (Dietz, S. 130). Einbandentwurf von Georg Salter. – Schönes fleckenfreies Exemplar, einige Blatt im Seitenrand etwas grob aufgeschnitten.
Vortitel mit Widmung (datiert August 1925).

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09 Apr 2020
Germany, Berlin
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Kafka, Franz. Ein Hungerkünstler. Vier Geschichten. 85 S., 1 Bl. 20 x 13,5 cm. OPappband (etwas berieben, Kapitale und Ecken leicht bestoßen, Rücken unauffällig restauriert) mit Deckelschild. Berlin, Die Schmiede, 1924.

Romane des XX. Jahrhunderts. Dietz 66. Hemmerle 27. Unseld 46. – Erste Ausgabe des letzten von Kafka selbst redigierten Erzählbandes, dessen Manuskript er noch an seinem Todestag bearbeitet haben soll. Enthält die vier Geschichten: Erstes Leid - Eine kleine Frau - Ein Hungerkünstler - Josefine, die Sängerin oder das Volk der Mäuse. "Das Buch erschien erst nach Kafkas Tod; aufgrund der aktiven Teilnahme Kafkas an der Herstellung seiner gültigen Textgestalt ist es jedoch nur im äußerlichsten Sinne des Wortes als postume Publikation zu bezeichnen, richtig verstanden ist es der tatsächlich letzte Druck zu seinen Lebzeiten. Die Höhe der Auflage (vielleicht zweitausend, höchstens dreitausend Stück) ist ... nicht bekannt" (Dietz, S. 130). Einbandentwurf von Georg Salter. – Schönes fleckenfreies Exemplar, einige Blatt im Seitenrand etwas grob aufgeschnitten.
Vortitel mit Widmung (datiert August 1925).

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