Kurt Schwitters
Kurt Schwitters
Kurt Schwitters
1887 Hannover - 1948 Kendal - Ohne Titel (Flusstal in Norwegen, Bergen) - Öl/Holz. 53 x 65 cm. Rückseitig auf altem Papieretikett (von fremder Hand) bez. und betit.: Curt Schwitters / Flußtal in Norwegen / Bergen. Rahmen. - Lit.: Orchard, Karin. Isabel Schulz. Kurt Schwitters. Catalogue raisonné. 3 Bände. 1905-1922. 1923-1936. 1937-1948. Hrsg. vom Sprengel Museum Hannover. Ostfildern-Ruit 2000. 2003. 2006. - Das Bestätigungsschreiben von Frau Dr. Isabel Schulz, Sprengel Museum Hannover, über die Authentizität des Gemäldes und die nachträgliche Aufnahme in den "Kurt Schwitters Catalouge raisonné" unter der Nr. 2208 a mit Angaben zur Provenienz vom 21. Mai 2015 liegt in Kopie vor. Kurt Schwitters hielt sich seit seinem ersten Norwegenurlaub (1929) in den 1930er Jahren regelmäßig in den Sommermonaten in Norwegen auf. Hier entstanden neben abstrakten Arbeiten auch Landschaftsbilder und Porträts, mit denen sich der die der Merzkünstler seinen Lebensunterhalt verdiente. Anfang 1937 floh Schwitters aus Deutschland nach Norwegen, da er sich in seinem Heimatland zunehmend den ernsthaften Repressalien der Nationalsozialisten ausgesetzt sah. Nach dem deutschen Überfall auf Norwegen im April 1940 floh er nach England. Die Arbeit wird in die Zeit um 1937 - 1939 datiert.
Estimate
Time, Location
Auction House
Kurt Schwitters
Kurt Schwitters
1887 Hannover - 1948 Kendal - Ohne Titel (Flusstal in Norwegen, Bergen) - Öl/Holz. 53 x 65 cm. Rückseitig auf altem Papieretikett (von fremder Hand) bez. und betit.: Curt Schwitters / Flußtal in Norwegen / Bergen. Rahmen. - Lit.: Orchard, Karin. Isabel Schulz. Kurt Schwitters. Catalogue raisonné. 3 Bände. 1905-1922. 1923-1936. 1937-1948. Hrsg. vom Sprengel Museum Hannover. Ostfildern-Ruit 2000. 2003. 2006. - Das Bestätigungsschreiben von Frau Dr. Isabel Schulz, Sprengel Museum Hannover, über die Authentizität des Gemäldes und die nachträgliche Aufnahme in den "Kurt Schwitters Catalouge raisonné" unter der Nr. 2208 a mit Angaben zur Provenienz vom 21. Mai 2015 liegt in Kopie vor. Kurt Schwitters hielt sich seit seinem ersten Norwegenurlaub (1929) in den 1930er Jahren regelmäßig in den Sommermonaten in Norwegen auf. Hier entstanden neben abstrakten Arbeiten auch Landschaftsbilder und Porträts, mit denen sich der die der Merzkünstler seinen Lebensunterhalt verdiente. Anfang 1937 floh Schwitters aus Deutschland nach Norwegen, da er sich in seinem Heimatland zunehmend den ernsthaften Repressalien der Nationalsozialisten ausgesetzt sah. Nach dem deutschen Überfall auf Norwegen im April 1940 floh er nach England. Die Arbeit wird in die Zeit um 1937 - 1939 datiert.