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Max Ernst - Brühl 1891 - 1976 Paris - Oiseau en cage

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Brühl 1891 - 1976 Paris

Oiseau en cage

1926

Öl und Gips auf Holz

48x41 cm

In der Mitte der Darstellung unten in einer Kartusche vom Künstler signiert "max ernst"

Werkverzeichnis

Werner Spies/Günter Metken, Max Ernst, Werke 1925-1929, Köln 1976, Nr. 1046

Provenienz

Slg. Walter Schwarzenberg, Brüssel
Auktion Galerie Georges Giroux, Brüssel, "Walter Schwarzenberg", 1./2. Februar 1932, Los 94, rückseitig mit Etikett
Auktion Lempertz, Köln, 8./9. Dezember 1966, Los 185
Galerie Alex Vömel, Düsseldorf
Auktion Sotheby's, London, 29. November 1972, Los 83/a
Galerie Beyeler, Basel, Inv. Nr. 7781, dort 1978 angekauft von
Privatsammlung Schweiz

Ausstellungen

Brühl/Berlin 1951, Schloss Augustusburg/Haus am Wannsee, Max Ernst, Gemälde und Graphik 1920-1950, Kat. Nr. 51
Düsseldorf 1951, Kunsthalle, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Max Ernst, Kat. Nr. 17
Darmstadt 1952, Mathildenhöhe, Max Ernst, Surrealistische Kunst, Kat. Nr. 62
Hamburg 1952, Amerikahaus, Max Ernst, Gemälde und Graphik 1920-1950, Kat. Nr. 11
Leverkusen 1952, Städtisches Museum, Max Ernst Gemälde und Graphik, Kat. Nr. 10
Basel 1974, Galerie Beyeler, Surréalisme et peinture, Kat. Nr. 12, reprod.
Basel 1974, Galerie Beyeler, Max Ernst, Kat. Nr. 8, reprod.

Zustand

In sehr guter Gesamterhaltung

Erläuterungen

Ab 1924 beschäftigt sich Ernst mit dem Thema der eingesperrten Vögel. Das Symbol taucht in der Folge immer wieder auf; manche Werke sind bloss fragmentarisch gestaltet und aus dem räumlichen Kontext herausgelöst, andere wiederum durchkomponiert und durch plastische Ausformung förmlich dreidimensional gestaltet. Die hier angebotene Reliefarbeit in Gips, vom Künstler bemalt, in einem Holz imitierenden Rahmen in Gips, gehört zu den eindrücklichsten Arbeiten aus der zweiten Gruppe
Das Gipsrelief ist in einen festen Holzrahmen montiert und befindet sich wohl seit dem ersten Verkauf 1932 in Brüssel in dieser Präsentation. Ein im Werk von Max Ernst seltenes "Objet", in verschiedenen Materialien gestaltet und in guter Erhaltung
Die Wichtigkeit wird dadurch unterstrichen, dass das Werk einmal Walter Schwarzenberg gehört hatte, der Ernst in seiner wegweisenden Galerie "Le Centaure" in Brüssel ausstellte

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16 Jun 2023
Switzerland, Bern
Auction House
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Brühl 1891 - 1976 Paris

Oiseau en cage

1926

Öl und Gips auf Holz

48x41 cm

In der Mitte der Darstellung unten in einer Kartusche vom Künstler signiert "max ernst"

Werkverzeichnis

Werner Spies/Günter Metken, Max Ernst, Werke 1925-1929, Köln 1976, Nr. 1046

Provenienz

Slg. Walter Schwarzenberg, Brüssel
Auktion Galerie Georges Giroux, Brüssel, "Walter Schwarzenberg", 1./2. Februar 1932, Los 94, rückseitig mit Etikett
Auktion Lempertz, Köln, 8./9. Dezember 1966, Los 185
Galerie Alex Vömel, Düsseldorf
Auktion Sotheby's, London, 29. November 1972, Los 83/a
Galerie Beyeler, Basel, Inv. Nr. 7781, dort 1978 angekauft von
Privatsammlung Schweiz

Ausstellungen

Brühl/Berlin 1951, Schloss Augustusburg/Haus am Wannsee, Max Ernst, Gemälde und Graphik 1920-1950, Kat. Nr. 51
Düsseldorf 1951, Kunsthalle, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Max Ernst, Kat. Nr. 17
Darmstadt 1952, Mathildenhöhe, Max Ernst, Surrealistische Kunst, Kat. Nr. 62
Hamburg 1952, Amerikahaus, Max Ernst, Gemälde und Graphik 1920-1950, Kat. Nr. 11
Leverkusen 1952, Städtisches Museum, Max Ernst Gemälde und Graphik, Kat. Nr. 10
Basel 1974, Galerie Beyeler, Surréalisme et peinture, Kat. Nr. 12, reprod.
Basel 1974, Galerie Beyeler, Max Ernst, Kat. Nr. 8, reprod.

Zustand

In sehr guter Gesamterhaltung

Erläuterungen

Ab 1924 beschäftigt sich Ernst mit dem Thema der eingesperrten Vögel. Das Symbol taucht in der Folge immer wieder auf; manche Werke sind bloss fragmentarisch gestaltet und aus dem räumlichen Kontext herausgelöst, andere wiederum durchkomponiert und durch plastische Ausformung förmlich dreidimensional gestaltet. Die hier angebotene Reliefarbeit in Gips, vom Künstler bemalt, in einem Holz imitierenden Rahmen in Gips, gehört zu den eindrücklichsten Arbeiten aus der zweiten Gruppe
Das Gipsrelief ist in einen festen Holzrahmen montiert und befindet sich wohl seit dem ersten Verkauf 1932 in Brüssel in dieser Präsentation. Ein im Werk von Max Ernst seltenes "Objet", in verschiedenen Materialien gestaltet und in guter Erhaltung
Die Wichtigkeit wird dadurch unterstrichen, dass das Werk einmal Walter Schwarzenberg gehört hatte, der Ernst in seiner wegweisenden Galerie "Le Centaure" in Brüssel ausstellte

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16 Jun 2023
Switzerland, Bern
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