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LOT 30761493151  |  Catalogue: Art

Anni im Faschingskostüm.

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By Hubbuch, Karl - 1891 - Karlsruhe - 1979
Lithographie, 1925, auf Kupferdruckpapier, mit Bleistift nummeriert und signiert. Darstellungsgröße 39:18 cm, Blattgröße 57,5:42,5 cm. Nr. 5 von 5 Exx. - In jeder Hinsicht einwandfreies Exemplar! Literatur: Riester 93, Abb. S. 42. Hubbuch besuchte 1908-1912 die Staatl. Akademie der Bildenden Künste in seiner Heimatstadt, wechselte danach an die Schule des Museums für Angewandte Kunst in Berlin und wurde Schüler von Emil Orlik (1870-1932). 1920, nach vierjährigem Kriegsdienst setzte er seine Ausbildung an der Landeskunstschule Karlsruhe als Meisterschüler in der Radierklasse von Walter Conz (18782-1947) fort. Er lernte das Werk von Georg Scholz (1890-1945) und George Grosz (1893-1959) kennen und wechselt 1922 nach Berlin. Angeregt durch Orlik und Grosz wandte er sich nun der Schilderung des großstädtischen Lebens zu, seine Arbeiten zeigten nun auch eindeutige sozialkritische und politische Überzeugungen. 1925 übernahm Hubbuch eine Lehrtätigkeit an der Landeskunstschule in Karlsruhe und wurde 1928 zum Professor ernannt. Mit seinen Arbeiten war er in den 1920er und frühen 1930er Jahren in zahlreichen Ausstellungen vertreten, auch 1925 in Mannheim auf der Ausstellung Neue Sachlichkeit". 1933 wurde er aus seinem Amt entlassen und musste sich mit Gelegenheitsarbeiten durchschlagen. 1947 konnte er sein Lehramt wieder aufnehmen, wechselt an die Akademie in Karlsruhe und wurde dort Professor. Seit 1957 arbeitete er wieder freischaffend. Hubbuch gilt als einer der wichtigsten Künstler der Neue Sachlichkeit" in Deutschland.
Publication year:
Vendor: Galerie Joseph Fach GmbH

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Germany, Oberursel
Auction House

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By Hubbuch, Karl - 1891 - Karlsruhe - 1979
Lithographie, 1925, auf Kupferdruckpapier, mit Bleistift nummeriert und signiert. Darstellungsgröße 39:18 cm, Blattgröße 57,5:42,5 cm. Nr. 5 von 5 Exx. - In jeder Hinsicht einwandfreies Exemplar! Literatur: Riester 93, Abb. S. 42. Hubbuch besuchte 1908-1912 die Staatl. Akademie der Bildenden Künste in seiner Heimatstadt, wechselte danach an die Schule des Museums für Angewandte Kunst in Berlin und wurde Schüler von Emil Orlik (1870-1932). 1920, nach vierjährigem Kriegsdienst setzte er seine Ausbildung an der Landeskunstschule Karlsruhe als Meisterschüler in der Radierklasse von Walter Conz (18782-1947) fort. Er lernte das Werk von Georg Scholz (1890-1945) und George Grosz (1893-1959) kennen und wechselt 1922 nach Berlin. Angeregt durch Orlik und Grosz wandte er sich nun der Schilderung des großstädtischen Lebens zu, seine Arbeiten zeigten nun auch eindeutige sozialkritische und politische Überzeugungen. 1925 übernahm Hubbuch eine Lehrtätigkeit an der Landeskunstschule in Karlsruhe und wurde 1928 zum Professor ernannt. Mit seinen Arbeiten war er in den 1920er und frühen 1930er Jahren in zahlreichen Ausstellungen vertreten, auch 1925 in Mannheim auf der Ausstellung Neue Sachlichkeit". 1933 wurde er aus seinem Amt entlassen und musste sich mit Gelegenheitsarbeiten durchschlagen. 1947 konnte er sein Lehramt wieder aufnehmen, wechselt an die Akademie in Karlsruhe und wurde dort Professor. Seit 1957 arbeitete er wieder freischaffend. Hubbuch gilt als einer der wichtigsten Künstler der Neue Sachlichkeit" in Deutschland.
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