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LOT 15446154319  |  Catalogue: Art

Blick auf Viterbo, nördlich von Rom in Latium; im Hintergrund der Monte Cimino.

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By Granet, Francois Marius (1775 - Aix-en-Provence - 1849)
Sepia-Pinsel über schwarzer Kreide, auf Bütten mit Fragment des Wasserzeichens: bekrönter Wappenschild mit Lilie, links unten bezeichnet Viterbo près Corchiano". 22,3:29,8 cm. Auf altem Etikett bezeichnet Philipp Hackert 1737-1807". Verso dünne Stelle im Papier. Literatur: Vgl. Ausst. Katalog: D. Coutagne, Francois-Marius Granet 1775-1849. Une vie pour la peinture. Aix-en-Provence 2008, Abb. Nr. 46, S. 89, Vue du Tibre près du Ponte Molle à Rome, (1803?)". Erste künstlerische Ausbildung erhielt Granet im Atelier eines heute unbekannten Landschaftsmalers in Aix. Anschließend ging er an die lokale Zeichenschule, wo er Schüler von J.-A. Constantin (1785-1855) war. Seinem lebenslangen Freund und Gönner Comte A. de Forbin (1777-1841), selbst dilettierender Maler, gelang es nicht nur selbst in das Atelier von J.-L. David einzutreten, sondern auch Granet 1798 dazu zu verhelfen. Bereits 1799 stellte er im Salon aus. Gemeinsam mit Forbin ging er 1802-1819 nach Rom, wohin er auch später wiederholt und zu längeren Aufenthalten zurückkehrte. 1824 wurde Granet Konservator am Louvre, 1833 Direktor des Musée Historique de Versaille. Granet hinterließ seiner Heimatstadt seinen künstlerischen Nachlaß, in dem sich auch über 600 Zeichnungen und Aquarelle befinden.
Publication year:
Vendor: Galerie Joseph Fach GmbH

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Germany, Oberursel
Auction House

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By Granet, Francois Marius (1775 - Aix-en-Provence - 1849)
Sepia-Pinsel über schwarzer Kreide, auf Bütten mit Fragment des Wasserzeichens: bekrönter Wappenschild mit Lilie, links unten bezeichnet Viterbo près Corchiano". 22,3:29,8 cm. Auf altem Etikett bezeichnet Philipp Hackert 1737-1807". Verso dünne Stelle im Papier. Literatur: Vgl. Ausst. Katalog: D. Coutagne, Francois-Marius Granet 1775-1849. Une vie pour la peinture. Aix-en-Provence 2008, Abb. Nr. 46, S. 89, Vue du Tibre près du Ponte Molle à Rome, (1803?)". Erste künstlerische Ausbildung erhielt Granet im Atelier eines heute unbekannten Landschaftsmalers in Aix. Anschließend ging er an die lokale Zeichenschule, wo er Schüler von J.-A. Constantin (1785-1855) war. Seinem lebenslangen Freund und Gönner Comte A. de Forbin (1777-1841), selbst dilettierender Maler, gelang es nicht nur selbst in das Atelier von J.-L. David einzutreten, sondern auch Granet 1798 dazu zu verhelfen. Bereits 1799 stellte er im Salon aus. Gemeinsam mit Forbin ging er 1802-1819 nach Rom, wohin er auch später wiederholt und zu längeren Aufenthalten zurückkehrte. 1824 wurde Granet Konservator am Louvre, 1833 Direktor des Musée Historique de Versaille. Granet hinterließ seiner Heimatstadt seinen künstlerischen Nachlaß, in dem sich auch über 600 Zeichnungen und Aquarelle befinden.
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