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LOT 15527520737  |  Catalogue: Art

Der Fels Wittgenschloß genannt im Ernstthal bey Glashütte.

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By Faber, Karl Gottfried Traugott (1786 - Dresden - 1863)
Aquarell und Deckfarben, auf Velin, verso signiert und datiert T. Faber del 1823". 27,7:22,4 cm. Verso von älterer Hand mit Bleistift beschriftet: Der Fels ist jetzt von der Straße .abgesprengt u i die Straße unmittelbar an dieselbe verlegt, .". Von 1801-1804 war Faber Schüler der Dresdener Akademie bei C.G. Fechhelm (1732-1816), anschließend bis 1814 Schüler J.C. Klengels (1751-1824). Aus finanziellen Gründen arbeitete er anfangs verstärkt als Radierer und Lithograph für Buchhändler. 1819/1820 wurde er zum Pensionär und Mitglied der Dresdener Akademie berufen, von 1815-1834 unterrichtete er u.a. am Freimaurer-Institut in Dresden. Zu seinen bedeutendsten Schülern dort zählte F. von Rayski (1806-1890). Faber führte die Tradition Klengels in der Dresdener Landschaftsmalerei fort und wurde zwischen 1820 und 1830 von C.D. Friedrich (1774-1840) beeinflußt. Auch gehörte er zu den Dresdener Künstlern, die neben A. Graff (1736-1813), J.W. Mechau (1745-1808), E.F. Oehme (1797-1855), C. Götzloff (1799-1866) und L. Richter (1803-1884) von dem Kunstsammler und Kunstschriftsteller Johann Gottlob von Quandt (1787-1859) gefördert wurden. Seit 1801 war Faber regelmäßig auf den Dresdener Akademieausstellungen vertreten. Im Mittelpunkt seines Schaffens stand die realistische Darstellung seiner Heimat Sachsen und der umgebenden Länder, vor allem aus Schlesien. Ernstthal ist ein Ortsteil der Glasbläserstadt Lauscha und unmittelbar am Rennsteig gelegen. Es gehört zum Thüringer Schiefergebirge, umgeben von den Städten Sonneberg, Ilmenau und Saalfeld.
Publication year:
Vendor: Galerie Joseph Fach GmbH

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Germany, Oberursel
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By Faber, Karl Gottfried Traugott (1786 - Dresden - 1863)
Aquarell und Deckfarben, auf Velin, verso signiert und datiert T. Faber del 1823". 27,7:22,4 cm. Verso von älterer Hand mit Bleistift beschriftet: Der Fels ist jetzt von der Straße .abgesprengt u i die Straße unmittelbar an dieselbe verlegt, .". Von 1801-1804 war Faber Schüler der Dresdener Akademie bei C.G. Fechhelm (1732-1816), anschließend bis 1814 Schüler J.C. Klengels (1751-1824). Aus finanziellen Gründen arbeitete er anfangs verstärkt als Radierer und Lithograph für Buchhändler. 1819/1820 wurde er zum Pensionär und Mitglied der Dresdener Akademie berufen, von 1815-1834 unterrichtete er u.a. am Freimaurer-Institut in Dresden. Zu seinen bedeutendsten Schülern dort zählte F. von Rayski (1806-1890). Faber führte die Tradition Klengels in der Dresdener Landschaftsmalerei fort und wurde zwischen 1820 und 1830 von C.D. Friedrich (1774-1840) beeinflußt. Auch gehörte er zu den Dresdener Künstlern, die neben A. Graff (1736-1813), J.W. Mechau (1745-1808), E.F. Oehme (1797-1855), C. Götzloff (1799-1866) und L. Richter (1803-1884) von dem Kunstsammler und Kunstschriftsteller Johann Gottlob von Quandt (1787-1859) gefördert wurden. Seit 1801 war Faber regelmäßig auf den Dresdener Akademieausstellungen vertreten. Im Mittelpunkt seines Schaffens stand die realistische Darstellung seiner Heimat Sachsen und der umgebenden Länder, vor allem aus Schlesien. Ernstthal ist ein Ortsteil der Glasbläserstadt Lauscha und unmittelbar am Rennsteig gelegen. Es gehört zum Thüringer Schiefergebirge, umgeben von den Städten Sonneberg, Ilmenau und Saalfeld.
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