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LOT 15446154300  |  Catalogue: Art

Rom, Blick auf die Kirche Ss. Giovanni e Paolo, links der Südrand des Palatin, im Vordergrund die Substruktionen des Severus.

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By Werner, Carl Friedrich Heinrich (1808 Weimar - Leipzig 1894)
Aquarell, über Bleistift, teils mit Deckweiß gehöht, auf Velin, rechts unten signiert, datiert und bezeichnet C. Werner f. 1838. Roma". 19,2:27,5 cm. Verso Reste einer alten Montierung und mit einer genauen topographischen Bestimmung versehen. An der rechten unteren Ecke kleine Fehlstelle, sonst sehr gut erhalten und farbfrisch. Mütterlicherseits war Werner der Enkel, der von Goethe als Euphrosyne" gefeierten Schauspielerin Christiane Becker, geb. Neumann. Zuerst studierte er bei H.V. Schnorr von Carolsfeld (1764-1844) an der Leipziger Akademie, seit 1829 Architektur bei F. von Gärtner (1791-1847) in München. 1831 ging er zur Malerei über, erlangte nach Einsendung einiger Studien zur Ausstellung nach Dresden 1832 das große Reisestipendium nach Italien und reiste 1832 über Venedig, Bologna und Florenz nach Rom. Hier trat er 1835 zum Katholizismus über und heiratete Giuditt Wallis, die Tochter des schottischen Malers Gg.A. Wallis (1770-1847). Seit 1845 war er Mitglied des Deutschen Künstler-Vereins, dessen erster Präsident er wurde. 1851 gründete er ein Meisteratelier für Aquarellmalerei in Venedig. 1856 kehrte er nach Deutschland zurück und ließ sich in Leipzig nieder. Von hier aus unternahm er noch zahlreiche Reisen innerhalb Nord- und Südeuropas.
Publication year:
Vendor: Galerie Joseph Fach GmbH

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Germany, Oberursel
Auction House

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By Werner, Carl Friedrich Heinrich (1808 Weimar - Leipzig 1894)
Aquarell, über Bleistift, teils mit Deckweiß gehöht, auf Velin, rechts unten signiert, datiert und bezeichnet C. Werner f. 1838. Roma". 19,2:27,5 cm. Verso Reste einer alten Montierung und mit einer genauen topographischen Bestimmung versehen. An der rechten unteren Ecke kleine Fehlstelle, sonst sehr gut erhalten und farbfrisch. Mütterlicherseits war Werner der Enkel, der von Goethe als Euphrosyne" gefeierten Schauspielerin Christiane Becker, geb. Neumann. Zuerst studierte er bei H.V. Schnorr von Carolsfeld (1764-1844) an der Leipziger Akademie, seit 1829 Architektur bei F. von Gärtner (1791-1847) in München. 1831 ging er zur Malerei über, erlangte nach Einsendung einiger Studien zur Ausstellung nach Dresden 1832 das große Reisestipendium nach Italien und reiste 1832 über Venedig, Bologna und Florenz nach Rom. Hier trat er 1835 zum Katholizismus über und heiratete Giuditt Wallis, die Tochter des schottischen Malers Gg.A. Wallis (1770-1847). Seit 1845 war er Mitglied des Deutschen Künstler-Vereins, dessen erster Präsident er wurde. 1851 gründete er ein Meisteratelier für Aquarellmalerei in Venedig. 1856 kehrte er nach Deutschland zurück und ließ sich in Leipzig nieder. Von hier aus unternahm er noch zahlreiche Reisen innerhalb Nord- und Südeuropas.
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