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1971 Fiat Dino 2400 Coupe

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Seit 2000 beim Einbringer
Eines von 2.550 gebauten Dino 2400 Coupés

Mitte der 1960er Jahre gingen Fiat und Ferrari eine Technik-Liaison ein. Ferrari hatte für den kommenden Dino einen 2-Liter V6-Motor entwickelt und auch Fiat durfte damit seine Top-Modelle bestücken. Pininfarina zeigte 1966 in Turin ein Cabriolet, Bertone 1967 in Genf das Coupé. Im Frühjahr 1969 kam der neue 2,4-Liter Motor mit nun 180 PS und damit einher auch ein Facelift. Ab Dezember 1969 wurden die Fiat Dino bei Ferrari in Maranello montiert, direkt neben deren Mittelmotorsportler. Die stärkere Maschine harmonierte perfekt mit den Autos, dazu gab es nun hinten Einzelradaufhängung. Optik und Innenraum wurden milde aufgefrischt, so aktualisiert blieben die Dinos bei Fiat bis 1973 im Programm.

Dieses Dino Coupé wurde im Februar 2000 vom Einbringer direkt in Brescia erworben. Bereits beim Kauf war der Grand Tourismo in kräftigem Gelb lackiert. In Deutschland wurde der Fiat mechanisch überholt, unter anderem bekam er eine neue Kupplung, ehe er im Juli 2000 zugelassen wurde. 2016 wurden Bremse und Fahrwerk vorne überholt. Eingebracht wird der Dino mit neuer Hauptuntersuchung. Die letzten nahezu 20 Jahre wurde der Dino eher geschont. Die mögliche Motordrehzahl jenseits der 7000 U/min erforschte hier niemand mehr, eher gab es gelegentliche Ausflüge zur akustischen Ergötzung. Nach wie vor ist der Dino ein Insider-Auto, dessen Werte den Kenner entzücken, während der Unwissende darin nur ein schickes Fiat Coupé sieht. Noch immer begeistert die Maschine und mit jedem gefahrenen Meter nimmt das Vertrauen in den High-End Fiat zu. Damit kommt man zur Erkenntnis, dass ein Dino eine berauschende Kombination aus Fiat und Ferrari ist.

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Estimate
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Time, Location
15 Jun 2019
Austria
Auction House
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Seit 2000 beim Einbringer
Eines von 2.550 gebauten Dino 2400 Coupés

Mitte der 1960er Jahre gingen Fiat und Ferrari eine Technik-Liaison ein. Ferrari hatte für den kommenden Dino einen 2-Liter V6-Motor entwickelt und auch Fiat durfte damit seine Top-Modelle bestücken. Pininfarina zeigte 1966 in Turin ein Cabriolet, Bertone 1967 in Genf das Coupé. Im Frühjahr 1969 kam der neue 2,4-Liter Motor mit nun 180 PS und damit einher auch ein Facelift. Ab Dezember 1969 wurden die Fiat Dino bei Ferrari in Maranello montiert, direkt neben deren Mittelmotorsportler. Die stärkere Maschine harmonierte perfekt mit den Autos, dazu gab es nun hinten Einzelradaufhängung. Optik und Innenraum wurden milde aufgefrischt, so aktualisiert blieben die Dinos bei Fiat bis 1973 im Programm.

Dieses Dino Coupé wurde im Februar 2000 vom Einbringer direkt in Brescia erworben. Bereits beim Kauf war der Grand Tourismo in kräftigem Gelb lackiert. In Deutschland wurde der Fiat mechanisch überholt, unter anderem bekam er eine neue Kupplung, ehe er im Juli 2000 zugelassen wurde. 2016 wurden Bremse und Fahrwerk vorne überholt. Eingebracht wird der Dino mit neuer Hauptuntersuchung. Die letzten nahezu 20 Jahre wurde der Dino eher geschont. Die mögliche Motordrehzahl jenseits der 7000 U/min erforschte hier niemand mehr, eher gab es gelegentliche Ausflüge zur akustischen Ergötzung. Nach wie vor ist der Dino ein Insider-Auto, dessen Werte den Kenner entzücken, während der Unwissende darin nur ein schickes Fiat Coupé sieht. Noch immer begeistert die Maschine und mit jedem gefahrenen Meter nimmt das Vertrauen in den High-End Fiat zu. Damit kommt man zur Erkenntnis, dass ein Dino eine berauschende Kombination aus Fiat und Ferrari ist.

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15 Jun 2019
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