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LOT 49 V

2006 Dodge Viper SRT-10

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Deutsche Auslieferung
Original 6.198 Meilen

2003 stellte Dodge, damals unter der Vormundschaft von Daimler-Chrysler, die neue Viper vor, mehr als zehn Jahre nachdem man mit ihr erstmals die Autowelt in Angst und Schrecken versetzt hatte. Die Bezeichnung SRT-10 war die Abkürzung aus Street and Racing Technology sowie der Zylinderzahl. Wie beim Vorgänger toppte man jegliche Konkurrenz leicht und locker mit brachialen Eckdaten: 8,3 Liter Hubraum, 10 Zylinder, über 700 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von über 300 km/h. Die Aufgabe des Autos war einfach umrissen. Höchst emotional sollte es sein und etwaige Diskussionen darüber bereits im Vorfeld erübrigen. Fragen nach Sinn und Vernunft waren und bleiben dabei überflüssig.

Diese Viper wurde am 30. Mai 2006 erstmals in Deutschland zugelassen, gleich wieder abgemeldet und bereits am 24. Juli 2006 in Österreich einzelgenehmigt. Bis zum 20. April 2018 verblieb sie beim österreichischen Erstbesitzer, ehe sie der Einbringer erwarb. Dieses Überauto toppt vieles, nicht nur mit seinem gewaltigen Hubraum. Bereits im Stand flößt das Cabrio Respekt ein, auch wenn es sich beim Anlassen ganz kurz sehr zivilisiert benimmt. Der Name der giftigen Schlange passt, denn damit scherzt man nicht. Der Zustand zeigt, dass bislang mit dem Reptil höchst artig umgegangen wurde. Dieses Ungetüm entspricht den Erwartungen an die Eckdaten, was gerade bei einem Exoten dieses Kalibers besonders wichtig erscheint.

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Sale price
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Estimate
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Time, Location
29 Aug 2020
Austria, Vösendorf
Auction House
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Deutsche Auslieferung
Original 6.198 Meilen

2003 stellte Dodge, damals unter der Vormundschaft von Daimler-Chrysler, die neue Viper vor, mehr als zehn Jahre nachdem man mit ihr erstmals die Autowelt in Angst und Schrecken versetzt hatte. Die Bezeichnung SRT-10 war die Abkürzung aus Street and Racing Technology sowie der Zylinderzahl. Wie beim Vorgänger toppte man jegliche Konkurrenz leicht und locker mit brachialen Eckdaten: 8,3 Liter Hubraum, 10 Zylinder, über 700 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von über 300 km/h. Die Aufgabe des Autos war einfach umrissen. Höchst emotional sollte es sein und etwaige Diskussionen darüber bereits im Vorfeld erübrigen. Fragen nach Sinn und Vernunft waren und bleiben dabei überflüssig.

Diese Viper wurde am 30. Mai 2006 erstmals in Deutschland zugelassen, gleich wieder abgemeldet und bereits am 24. Juli 2006 in Österreich einzelgenehmigt. Bis zum 20. April 2018 verblieb sie beim österreichischen Erstbesitzer, ehe sie der Einbringer erwarb. Dieses Überauto toppt vieles, nicht nur mit seinem gewaltigen Hubraum. Bereits im Stand flößt das Cabrio Respekt ein, auch wenn es sich beim Anlassen ganz kurz sehr zivilisiert benimmt. Der Name der giftigen Schlange passt, denn damit scherzt man nicht. Der Zustand zeigt, dass bislang mit dem Reptil höchst artig umgegangen wurde. Dieses Ungetüm entspricht den Erwartungen an die Eckdaten, was gerade bei einem Exoten dieses Kalibers besonders wichtig erscheint.

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