A Yoruba Pair of Shrine Figures
Schreinfigurenpaar
Yoruba, Nigeria
Ohne Sockel / without base
Holz. H je 29 cm.
Provenienz:
- Helmut Zake, Heidelberg.
- Vera und Wolfgang Nerlich, München.
- Auktionshaus Zemanek-Münster, Würzburg, 31.01.2015, Lot 93.
- Schweizer Privatsammlung, Zürich.
Diese seltene Darstellung zweier Priesterinnen ist in ihrer Zuordnung ausserhalb des gesellschaftlichen Kontexts nicht genau definierbar. Sehr wahrscheinlich wurden sie in einem Schrein aufbewahrt und dienten dort kultischen Zwecken.
Als Altarfiguren stellten die Skulpturen bei den Yoruba nur selten Gottheiten selbst dar, sondern meist deren Verehrer und Priester. Den Figuren wurde anlässlich Feierlichkeiten geopfert um bestimmte Anliegen positiv zu beeinflussen.
Weiterführende Literatur:
Eisenhofer, Stefan (1997). Kulte, Künstler, Könige in Afrika. Tradition und Moderne in Südnigeria. Oberösterreichisches Landesmuseum: Linz. Seite 309 ff.
CHF 800 / 1 200
EUR 688 / 1 032
Condition Report: The condition (wear, eventual cracks, tear, other imperfections and the effects of aging etc. if applicable) of this lot is as visible on the multiple photos we have uploaded for your documentation.
Please feel free to contact Hammer Auktionen for all questions you might have regarding this lot (info@hammerauktionen.ch).
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Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen.
Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung (info@hammerauktionen.ch).
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Auction House
Schreinfigurenpaar
Yoruba, Nigeria
Ohne Sockel / without base
Holz. H je 29 cm.
Provenienz:
- Helmut Zake, Heidelberg.
- Vera und Wolfgang Nerlich, München.
- Auktionshaus Zemanek-Münster, Würzburg, 31.01.2015, Lot 93.
- Schweizer Privatsammlung, Zürich.
Diese seltene Darstellung zweier Priesterinnen ist in ihrer Zuordnung ausserhalb des gesellschaftlichen Kontexts nicht genau definierbar. Sehr wahrscheinlich wurden sie in einem Schrein aufbewahrt und dienten dort kultischen Zwecken.
Als Altarfiguren stellten die Skulpturen bei den Yoruba nur selten Gottheiten selbst dar, sondern meist deren Verehrer und Priester. Den Figuren wurde anlässlich Feierlichkeiten geopfert um bestimmte Anliegen positiv zu beeinflussen.
Weiterführende Literatur:
Eisenhofer, Stefan (1997). Kulte, Künstler, Könige in Afrika. Tradition und Moderne in Südnigeria. Oberösterreichisches Landesmuseum: Linz. Seite 309 ff.
CHF 800 / 1 200
EUR 688 / 1 032
Condition Report: The condition (wear, eventual cracks, tear, other imperfections and the effects of aging etc. if applicable) of this lot is as visible on the multiple photos we have uploaded for your documentation.
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