Alice Bailly
Genf 1872 - 1938 Lausanne
Jeune fille aux chats
Öl auf braunem Papier, auf Karton aufgezogen, mit Leinwand hinterlegt
Um 1913
43x35 cm
Signatur
Unten rechts von der Künstlerin in Pinsel in Öl signiert "Alice Bailly"
Provenienz
Galerie Georges Moos, Genève, Inv. Nr. 1493 (mit Etikett)
Galerie Artimedes, Schaan (mit Stempel)
Privatsammlung Schweiz
Ausstellung
Lausanne 2005-2006, Musée cantonal des beaux-arts, Alice Bailly, La fête étrange, Kat. Nr. 64, pag. 61, reprod. in Farbe
Zustand
Doubliert auf Karton und lose hinterlegt mit Leinwand. Sauber in der Erhaltung. Wenige Retouchen
Erläuterungen
Alice Bailly gilt als avantgardistische Malerin. Ihr Schaffen ist geprägt von fauvistischen, futuristischen und kubistischen Einflüssen, die sie in Paris vor dem Ersten Weltkrieg aufnahm. Bailly entwickelte unter dem Einfluss dieser Stile der Malerei ihre neue, eigene Form. So schreibt Guillaume Apollinaire im "Le Soirée de Paris" am 15. März 1914: "Alice Bailly drückt in einer modernen Technik viel Frische des Gefühls aus." Das vorliegende Gemälde beinhaltet vor allem die Eigenschaften des Futurismus, indem Bailly die rhythmischen Bewegungen als aufgelöste bunte Farbflächen darstellt
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Auction House
Genf 1872 - 1938 Lausanne
Jeune fille aux chats
Öl auf braunem Papier, auf Karton aufgezogen, mit Leinwand hinterlegt
Um 1913
43x35 cm
Signatur
Unten rechts von der Künstlerin in Pinsel in Öl signiert "Alice Bailly"
Provenienz
Galerie Georges Moos, Genève, Inv. Nr. 1493 (mit Etikett)
Galerie Artimedes, Schaan (mit Stempel)
Privatsammlung Schweiz
Ausstellung
Lausanne 2005-2006, Musée cantonal des beaux-arts, Alice Bailly, La fête étrange, Kat. Nr. 64, pag. 61, reprod. in Farbe
Zustand
Doubliert auf Karton und lose hinterlegt mit Leinwand. Sauber in der Erhaltung. Wenige Retouchen
Erläuterungen
Alice Bailly gilt als avantgardistische Malerin. Ihr Schaffen ist geprägt von fauvistischen, futuristischen und kubistischen Einflüssen, die sie in Paris vor dem Ersten Weltkrieg aufnahm. Bailly entwickelte unter dem Einfluss dieser Stile der Malerei ihre neue, eigene Form. So schreibt Guillaume Apollinaire im "Le Soirée de Paris" am 15. März 1914: "Alice Bailly drückt in einer modernen Technik viel Frische des Gefühls aus." Das vorliegende Gemälde beinhaltet vor allem die Eigenschaften des Futurismus, indem Bailly die rhythmischen Bewegungen als aufgelöste bunte Farbflächen darstellt