Anthonius van Dyck, Maler des 17. Jahrhunderts, nach, DIE VERSPOTTUNG CHRISTI
Öl auf Leinwand. Doubliert.
104 x 86 cm.
Ungerahmt.
In Nahsicht Christus mit Dornenkrone und freiem Oberkörper, die Hände gefesselt übereinandergelegt und sein Unterleib von einem roten Mantel bedeckt. Er blickt mit traurigen geröteten Augen auf einen Mann leicht herab, der ein Schilfrohr in seiner rechten Hand hält, das Christus in spottender Weise als Zepter gegeben werden soll. Zwischen beiden ein Soldat in Rüstung, der Christus eindringlich anblickt. Das Gemälde in betontem Hell-Dunkel gearbeitet, der Kopf Christi von einer schwach leuchtenden Lichtgloriole hinterfangen. Retuschen.
Anmerkung:
Das original Gemälde von Anthonius van Dyck, das zwischen 1628 und 1630 ausgeführt wurde, befindet sich im Kunstmuseum der Universität Princeton. (1280861) (2) (18)
This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.
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Time, Location
Auction House
Öl auf Leinwand. Doubliert.
104 x 86 cm.
Ungerahmt.
In Nahsicht Christus mit Dornenkrone und freiem Oberkörper, die Hände gefesselt übereinandergelegt und sein Unterleib von einem roten Mantel bedeckt. Er blickt mit traurigen geröteten Augen auf einen Mann leicht herab, der ein Schilfrohr in seiner rechten Hand hält, das Christus in spottender Weise als Zepter gegeben werden soll. Zwischen beiden ein Soldat in Rüstung, der Christus eindringlich anblickt. Das Gemälde in betontem Hell-Dunkel gearbeitet, der Kopf Christi von einer schwach leuchtenden Lichtgloriole hinterfangen. Retuschen.
Anmerkung:
Das original Gemälde von Anthonius van Dyck, das zwischen 1628 und 1630 ausgeführt wurde, befindet sich im Kunstmuseum der Universität Princeton. (1280861) (2) (18)
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