Avery Singer (1987 New York – lebt in New York)
Avery Singer (1987 New York – lebt in New York)
UNTITLED (STUDY). 2014/2015.
Ditone Print auf leichtem Karton.
Verso auf einem Etikett mit Fineliner signiert und nummeriert: Singer, 30/100.
Blattmaß: 45,7 x 60,9 cm.
Hrsg. von: Texte zur Kunst, Berlin 2014/2015.
Provenienz:
Privatsammlung, Berlin.
Angaben zur Künstlerin:
Avery Singer wurde in New York geboren und wuchs dort auf.
Ihre Eltern, die Künstler Janet Kusmierski und Greg Singer, benannten sie nach Milton Avery. Aufgewachsen in einer kreativen Gemeinschaft, experimentierte Singer mit Fotografie, Film und Zeichnung, zog aber nie in Betracht, mit Farbe zu arbeiten.
Sie studierte an der Städelschule in Frankfurt am Main und in New York.
Nach ihrem Abschluss experimentierte sie mit SketchUp, einem Programm, das von ihren Kommilitonen zur Gestaltung von Ausstellungsräumen verwendet wird, und schuf ein Schwarz-Weiß-Gemälde auf der Grundlage einer digitalen Illustration. Seitdem setzt Singer die binäre Sprache von Computerprogrammen und industriellen Materialien ein, um die Spuren der Hand der Künstler*in zu beseitigen und sich gleichzeitig mit der Tradition der Malerei und dem Erbe des Modernismus auseinanderzusetzen.
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Auction House
Avery Singer (1987 New York – lebt in New York)
UNTITLED (STUDY). 2014/2015.
Ditone Print auf leichtem Karton.
Verso auf einem Etikett mit Fineliner signiert und nummeriert: Singer, 30/100.
Blattmaß: 45,7 x 60,9 cm.
Hrsg. von: Texte zur Kunst, Berlin 2014/2015.
Provenienz:
Privatsammlung, Berlin.
Angaben zur Künstlerin:
Avery Singer wurde in New York geboren und wuchs dort auf.
Ihre Eltern, die Künstler Janet Kusmierski und Greg Singer, benannten sie nach Milton Avery. Aufgewachsen in einer kreativen Gemeinschaft, experimentierte Singer mit Fotografie, Film und Zeichnung, zog aber nie in Betracht, mit Farbe zu arbeiten.
Sie studierte an der Städelschule in Frankfurt am Main und in New York.
Nach ihrem Abschluss experimentierte sie mit SketchUp, einem Programm, das von ihren Kommilitonen zur Gestaltung von Ausstellungsräumen verwendet wird, und schuf ein Schwarz-Weiß-Gemälde auf der Grundlage einer digitalen Illustration. Seitdem setzt Singer die binäre Sprache von Computerprogrammen und industriellen Materialien ein, um die Spuren der Hand der Künstler*in zu beseitigen und sich gleichzeitig mit der Tradition der Malerei und dem Erbe des Modernismus auseinanderzusetzen.
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