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LOT 271

Bartolomeo Signorini, 1674 – 1742, SOFONISBE EMPFÄNGT DEN GIFTBECHER

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Öl auf Leinwand.
204 x 165 cm.

Beigegeben eine Expertise von Prof. Ugo Ruggeri, ohne Datum, in Kopie.

Massinissa, der früh mit Sofinisbe verlobt wurde, jedoch hinnehmen musste, dass diese aufgrund der Heiratspolitik ihres Vaters König Syphax heiraten musste, heiratete sie später und versucht nun, ihre Auslieferung an Scipio zu verhindern. Er reicht ihr soeben den Giftbecher, der das Bildzentrum des hier angebotenen Gemäldes bildet. Ihre Unschuld wird unterstrichen durch das weiße Textil, in das sie gehüllt ist, eine sichtbare Brust zeigt die weiße Haut, die ebenfalls auf die Unschuld anspielen dürfte. Ihre adelige Herkunft wird durch eine kleine Krone unterstrichen, die ihr Haupt ziert.

Literatur:
Vgl. Proposte e restauri. I Musei d‘arte negli anni Ottanta, Verona, Museo di Castelvecchio, 1987, S. 243-248.
Vgl. Le vite dei pittori, scultori e architettti veronesi, Hrsg. Giuseppe Biadego, Verona 1891, S. 340. (1321161) (3) (13)

Bartolomeo Signorini,
1674 – 1742
SOPHONISBA RECEIVING THE CUP OF POISONOil on canvas.
204 x 165 cm.

Accompanied by a copy of an expert’s report by Prof Ugo Ruggeri, n.d.

Literature:
cf. Proposte e restauri. I Musei d’arte negli anni Ottanta, Verona, Museo di Castelvecchio, 1987, pp. 243-248.
cf. Le vite dei pittori, scultori e architetti Veronesi, Verona, Guiseppe Biadego (ed.), 1891, p. 340.

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

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Estimate
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Time, Location
30 Jun 2022
Germany, Munich
Auction House
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Öl auf Leinwand.
204 x 165 cm.

Beigegeben eine Expertise von Prof. Ugo Ruggeri, ohne Datum, in Kopie.

Massinissa, der früh mit Sofinisbe verlobt wurde, jedoch hinnehmen musste, dass diese aufgrund der Heiratspolitik ihres Vaters König Syphax heiraten musste, heiratete sie später und versucht nun, ihre Auslieferung an Scipio zu verhindern. Er reicht ihr soeben den Giftbecher, der das Bildzentrum des hier angebotenen Gemäldes bildet. Ihre Unschuld wird unterstrichen durch das weiße Textil, in das sie gehüllt ist, eine sichtbare Brust zeigt die weiße Haut, die ebenfalls auf die Unschuld anspielen dürfte. Ihre adelige Herkunft wird durch eine kleine Krone unterstrichen, die ihr Haupt ziert.

Literatur:
Vgl. Proposte e restauri. I Musei d‘arte negli anni Ottanta, Verona, Museo di Castelvecchio, 1987, S. 243-248.
Vgl. Le vite dei pittori, scultori e architettti veronesi, Hrsg. Giuseppe Biadego, Verona 1891, S. 340. (1321161) (3) (13)

Bartolomeo Signorini,
1674 – 1742
SOPHONISBA RECEIVING THE CUP OF POISONOil on canvas.
204 x 165 cm.

Accompanied by a copy of an expert’s report by Prof Ugo Ruggeri, n.d.

Literature:
cf. Proposte e restauri. I Musei d’arte negli anni Ottanta, Verona, Museo di Castelvecchio, 1987, pp. 243-248.
cf. Le vite dei pittori, scultori e architetti Veronesi, Verona, Guiseppe Biadego (ed.), 1891, p. 340.

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

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30 Jun 2022
Germany, Munich
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