Becher mit Rankenfries und Putti
Becher mit Rankenfries und Putti Brandenburg, Potsdam, um 1710-1720 Manganstichiges Glas mit geblänktem Tiefschnitt und Schliff. Ausgestellter, gestufter Stand auf Unterseite mit polierter Schliffrosette. Auf der leicht geweiteten Wandung Kugelborte und zwischen Hochschliffbordüren sehr fein ausgeführter, polierter Tiefschnittdekor auf mattiertem Fond: vier geflügelte Putti umgeben von eingerollten Ranken. H. 11,3 cm Provenienz: Kunsthandel Wilfried von Spaeth, München, 2002. Große, blanke Blumenranken auf mattem Grund sind eine Potsdamer Spezialität der Zeit um 1710-1720. Lit.: Robert Schmidt, Das Glas, 1912, Abb. 184.
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Becher mit Rankenfries und Putti Brandenburg, Potsdam, um 1710-1720 Manganstichiges Glas mit geblänktem Tiefschnitt und Schliff. Ausgestellter, gestufter Stand auf Unterseite mit polierter Schliffrosette. Auf der leicht geweiteten Wandung Kugelborte und zwischen Hochschliffbordüren sehr fein ausgeführter, polierter Tiefschnittdekor auf mattiertem Fond: vier geflügelte Putti umgeben von eingerollten Ranken. H. 11,3 cm Provenienz: Kunsthandel Wilfried von Spaeth, München, 2002. Große, blanke Blumenranken auf mattem Grund sind eine Potsdamer Spezialität der Zeit um 1710-1720. Lit.: Robert Schmidt, Das Glas, 1912, Abb. 184.