Brandenburger Wappenpokal
Farbloses Glas, geschliffen. Glockenfuß mit einem Kranz aus Strahlenfacetten dekoriert, teilw. wabenfacettierter und vergoldeter Balusterschaft mit eingestochener Luftblase, Ansatz der Kuppa ebenfalls wabenfacettiert, darüber Strahlenfacettenkranz in Wiederholung der Fußdekoration. Schauseitig ein matt geschnittenes, teilw. geblänktes Wappen mit Engelskopf und Engel als Helmzier, darüber die Devise "plus' etre que paraitre" (mehr als man auf den ersten Blick sieht). Vergoldeter Lippenrand. H. 20,2 cm.
Ein in Form und Dekor vergleichbarer Pokal mit entsprechender Devise befindet sich im Stadtmuseum Berlin (Inv.-Nr. II 62/547 A).
Provenienz: Aus dem Nachlass Dr. Zahn, Norddeutschland. Vorwiegend auf internationalen Auktionen, Messen und Glasbörsen in den 1980er bis 2000er Jahren zusammengetragen.
A cut and engraved glass goblet with coat of arms.
Brandenburg. Zechlin. Um 1740 - 1750.
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Auction House
Farbloses Glas, geschliffen. Glockenfuß mit einem Kranz aus Strahlenfacetten dekoriert, teilw. wabenfacettierter und vergoldeter Balusterschaft mit eingestochener Luftblase, Ansatz der Kuppa ebenfalls wabenfacettiert, darüber Strahlenfacettenkranz in Wiederholung der Fußdekoration. Schauseitig ein matt geschnittenes, teilw. geblänktes Wappen mit Engelskopf und Engel als Helmzier, darüber die Devise "plus' etre que paraitre" (mehr als man auf den ersten Blick sieht). Vergoldeter Lippenrand. H. 20,2 cm.
Ein in Form und Dekor vergleichbarer Pokal mit entsprechender Devise befindet sich im Stadtmuseum Berlin (Inv.-Nr. II 62/547 A).
Provenienz: Aus dem Nachlass Dr. Zahn, Norddeutschland. Vorwiegend auf internationalen Auktionen, Messen und Glasbörsen in den 1980er bis 2000er Jahren zusammengetragen.
A cut and engraved glass goblet with coat of arms.
Brandenburg. Zechlin. Um 1740 - 1750.
