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Bruno Bruni (1935 Gradara – lebt in Hamburg)

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Bruno Bruni (1935 Gradara – lebt in Hamburg)

Iconodora. 1984.

Vier Farblithografien, jeweils auf Velin. In Original-Leinenmappe.
Jeweils am unteren Blattrand signiert, datiert und nummeriert: Bruno Bruni, 1984, 433/1000.
Blattmaße: 88 x 63 cm.
Mappenmaß: 90 x 64,7 cm.

Provenienz:

Privatsammlung, Niedersachsen.

Angaben zum Künstler:
Mit seinen figurativen Motiven wurde Bruno Bruni als Zeichner, Lithograf, Maler und Plastiker in den 1970er Jahren in Deutschland bekannt.
Er selbst stammt aus einfachen Verhältnissen. Seine Familie war teil der italienischen Arbeiterbewegung. Diese, und der Kampf gegen den Faschismus am Ende des Zweiten Weltkriegs, haben Bruni intensiv geprägt.
Zu Beginn der 60er Jahre ging er nach London, wo er mit Pop-Art in Berührung kam.
Dann führte es ihn nach Hamburg an die Staatliche Hochschule für bildende Künste, zu Georg Gresko. Nach Greskos Tod studierte er bei Paul Wunderlich, der ihn die Technik der polychromen Lithografie lehrte und sein Werk maßgeblich prägte. Brunis Arbeiten changieren zwischen italienischer künstlerischer Tradition und den Bildwelten des Surrealismus. Blumen in sanften Farben, junge Frauenkörper und abgetragen Kleidungsstücke sind Motive, die darin immer wieder vorkommen und die Sehnsüchte der Betrachter*innen wecken wollen.

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Estimate
Unlock
Time, Location
03 May 2024
Germany, Berlin

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Bruno Bruni (1935 Gradara – lebt in Hamburg)

Iconodora. 1984.

Vier Farblithografien, jeweils auf Velin. In Original-Leinenmappe.
Jeweils am unteren Blattrand signiert, datiert und nummeriert: Bruno Bruni, 1984, 433/1000.
Blattmaße: 88 x 63 cm.
Mappenmaß: 90 x 64,7 cm.

Provenienz:

Privatsammlung, Niedersachsen.

Angaben zum Künstler:
Mit seinen figurativen Motiven wurde Bruno Bruni als Zeichner, Lithograf, Maler und Plastiker in den 1970er Jahren in Deutschland bekannt.
Er selbst stammt aus einfachen Verhältnissen. Seine Familie war teil der italienischen Arbeiterbewegung. Diese, und der Kampf gegen den Faschismus am Ende des Zweiten Weltkriegs, haben Bruni intensiv geprägt.
Zu Beginn der 60er Jahre ging er nach London, wo er mit Pop-Art in Berührung kam.
Dann führte es ihn nach Hamburg an die Staatliche Hochschule für bildende Künste, zu Georg Gresko. Nach Greskos Tod studierte er bei Paul Wunderlich, der ihn die Technik der polychromen Lithografie lehrte und sein Werk maßgeblich prägte. Brunis Arbeiten changieren zwischen italienischer künstlerischer Tradition und den Bildwelten des Surrealismus. Blumen in sanften Farben, junge Frauenkörper und abgetragen Kleidungsstücke sind Motive, die darin immer wieder vorkommen und die Sehnsüchte der Betrachter*innen wecken wollen.

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03 May 2024
Germany, Berlin