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LOT 328

CAULITZ, PETER

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1650 Berlin 1719

"Oies surprises par le renard".

Öl auf Leinwand, doubliert,
sig. u.l., verso a. Etikett betitelt,
152x166 cm

(Bitte scrollen Sie nach unten für die deutsche Version.)

Provenance: Galerie Paul Vallotton, Lausanne, no. 6089; private collection, Switzerland.

Through the contrast of light and dark and the dynamic composition of the geese chased by the fox, the painting "Oies surprises par le renard" comes to life. One can perfectly imagine the big sized work as a former decoration in a hunting lodge.

Provenienz: Galerie Paul Vallotton, Lausanne, Nr. 6089; Privatsammlung, Schweiz.

Der Maler, Zeichner und Restaurator Peter Caulitz lernte zunächst als Farbenreiber bei einem brandenburgischen Meister. Eine vermutlich 1672 anzusetzende Italienreise verschaffte ihm die Gelegenheit zu ausgiebigen künstlerischen Studien der mediterranen Landschaft und der antiken römischen Ruinenwelt. In der italienischen Metropole machte er Bekanntschaft mit verschiedenen bedeutenden Malern seiner Zeit. Von Friedrich I. von Preussen 1695 als Hofmaler engagiert, unternahm er zusammen mit dem kurbrandenburgischen Hofmaler Samuel Theodor Gericke eine zweite Italienreise, auf der er sich erneut dem Studium der antiken Ruinenarchitektur hingab. Landschaften und Ansichten von königlich-preussischen Schlössern bilden neben der Tiermalerei - namentlich der Darstellung von Federvieh - die thematischen Dominanten in Peter Caulitz Werk.

"Oies surprises par le renard" lebt in erster Linie von den Hell-Dunkelkontrasten und der dynamischen Komposition der vom Fuchs gejagten Gänse. Man kann sich das grossformatige Werk als einstige Dekoration in einem Jagdschloss bestensÿvorstellen.

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Estimate
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Time, Location
05 Nov 2021
Switzerland, Berne
Auction House
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1650 Berlin 1719

"Oies surprises par le renard".

Öl auf Leinwand, doubliert,
sig. u.l., verso a. Etikett betitelt,
152x166 cm

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Provenance: Galerie Paul Vallotton, Lausanne, no. 6089; private collection, Switzerland.

Through the contrast of light and dark and the dynamic composition of the geese chased by the fox, the painting "Oies surprises par le renard" comes to life. One can perfectly imagine the big sized work as a former decoration in a hunting lodge.

Provenienz: Galerie Paul Vallotton, Lausanne, Nr. 6089; Privatsammlung, Schweiz.

Der Maler, Zeichner und Restaurator Peter Caulitz lernte zunächst als Farbenreiber bei einem brandenburgischen Meister. Eine vermutlich 1672 anzusetzende Italienreise verschaffte ihm die Gelegenheit zu ausgiebigen künstlerischen Studien der mediterranen Landschaft und der antiken römischen Ruinenwelt. In der italienischen Metropole machte er Bekanntschaft mit verschiedenen bedeutenden Malern seiner Zeit. Von Friedrich I. von Preussen 1695 als Hofmaler engagiert, unternahm er zusammen mit dem kurbrandenburgischen Hofmaler Samuel Theodor Gericke eine zweite Italienreise, auf der er sich erneut dem Studium der antiken Ruinenarchitektur hingab. Landschaften und Ansichten von königlich-preussischen Schlössern bilden neben der Tiermalerei - namentlich der Darstellung von Federvieh - die thematischen Dominanten in Peter Caulitz Werk.

"Oies surprises par le renard" lebt in erster Linie von den Hell-Dunkelkontrasten und der dynamischen Komposition der vom Fuchs gejagten Gänse. Man kann sich das grossformatige Werk als einstige Dekoration in einem Jagdschloss bestensÿvorstellen.

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05 Nov 2021
Switzerland, Berne
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