Carl Spitzweg, 1808 München – 1885 ebenda, Stuben-Interieur
Öl auf Karton. Auf Holz aufgezogen.
24 x 31,5 cm.
Nachlassetikett verso. Neben dem Etikett beriebener Zettelrest mit noch erkennbarem weiterem Nachlass-Stempel.
Künstlerzuweisung mit Betitelung verso auf dem gedruckten Nachlassaufkleber mit Nachlassstempel und handschriftlichen Einträgen:
„Bezeuge hiermit, das das Bild ‚Stube des Poet.‘/ von Carl Spitzweg auf Papier, 23 breit, hoch 31 /von unserem Onkel Kunstmaler Carl Spitzweg gemalt / und 1886 in unseren Besitz übergegangen ist. / München, den 15. Mai 1912 / Unterschrift E. Spitzweg“.
Die Darstellung zeigt das Innere einer bäuerlichen Stube mit Holzdecke, grünem Kachelofen, erhöhter Ofenbank und einem Fenster rechts. Vor dem Ofen aufgehängte Wäsche. In der Zone unter dem Fenster skizziert Andeutungen von Gefäßen.
Links unten Nachlasssignaturstempel „Spitzweg“ mit Rhombus.
Laut ehemaliger Auskunft von Wichmann entstanden um 1837, noch vor der „Dachstudie“ (Kunsthaus Zürich, Inv. 1278 (WVZ Wichmann Nr. 128)). A.R.
Provenienz:
Seit vor 1920 Privatsammlung, Ostwestfalen.
Privatsammlung, Niederrhein. (13411531) (11)
Estimate
Time, Location
Auction House
Öl auf Karton. Auf Holz aufgezogen.
24 x 31,5 cm.
Nachlassetikett verso. Neben dem Etikett beriebener Zettelrest mit noch erkennbarem weiterem Nachlass-Stempel.
Künstlerzuweisung mit Betitelung verso auf dem gedruckten Nachlassaufkleber mit Nachlassstempel und handschriftlichen Einträgen:
„Bezeuge hiermit, das das Bild ‚Stube des Poet.‘/ von Carl Spitzweg auf Papier, 23 breit, hoch 31 /von unserem Onkel Kunstmaler Carl Spitzweg gemalt / und 1886 in unseren Besitz übergegangen ist. / München, den 15. Mai 1912 / Unterschrift E. Spitzweg“.
Die Darstellung zeigt das Innere einer bäuerlichen Stube mit Holzdecke, grünem Kachelofen, erhöhter Ofenbank und einem Fenster rechts. Vor dem Ofen aufgehängte Wäsche. In der Zone unter dem Fenster skizziert Andeutungen von Gefäßen.
Links unten Nachlasssignaturstempel „Spitzweg“ mit Rhombus.
Laut ehemaliger Auskunft von Wichmann entstanden um 1837, noch vor der „Dachstudie“ (Kunsthaus Zürich, Inv. 1278 (WVZ Wichmann Nr. 128)). A.R.
Provenienz:
Seit vor 1920 Privatsammlung, Ostwestfalen.
Privatsammlung, Niederrhein. (13411531) (11)