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LOT 198*

Cranach-Presse - Maillol, Aristide - Vergilius, Publius Maronis.

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Die Eclogen. In der Ursprache und Deutsch übersetzt von Rudolf Alexander Schröder. Mit 43 Holzschnitten von A. Maillol sowie einem Holzschnitt-Titel und 17 -Initialen von E. Gill, letztere ornamentiert von A. Maillol und einer Extrasuite auf China.
Leipzig, Insel, 1926. 4°. [3] w., [2] Bll., 110 S., [3], [1] w. Bll. Schöner roter Maroquin-Handeinband mit goldgepr. Rücken- und Deckeltitel, Aussen-, Steh- und Innenkantenverg., Kopfgoldschnitt (sign. "O. Dorfner - Weimar"; Ecken minimal berieben und bestossen) und lose Tafeln in bedrucktem Original-Umschlag, zus. in HPgt.-Mappe mit blindgepr. Rücken- und Deckeltitel (Ecken etwas berieben und bestossen, fleckig und gebräunt).

Brinks 63 - Müller-Krumbach 40 - Schauer II, 73 - Sarkowski 1813 - Zimmermann 42: "Die Ausgabe stellt ein Höhepunkt in der buchkünstlerischen Produktion der Cranach-Presse dar" - Gill 328 - Artist and the Book 172 - Föhl S. 72ff. - Eines von 36 röm. nummerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe auf Kessler-Maillolschem "Seiden-Papier" (GA 292). Die Extrasuite mit 1 monogr. Holzschnitt. - Einseitig unbeschnittenes Exemplar mit breitrandigem Druck. - Der Druck wurde im Frühjahr 1914 auf der Weimarer Handpresse begonnen und, "durch den Weltkrieg unterbrochen", im Juni 1925 wieder aufgenommen. Die Druckleitung lag neben Harry Graf Kessler bei James H. Mason. "Der Vergil ist ein in jeder Hinsicht vollkommenes Buch geworden und gilt für viele Kenner als das schönste in Deutschland gedruckte Buch des 20. Jahrhunderts überhaupt" (Eyssen S. 94). - Nur gelegentlich schwach stockfleckig, ansonsten in sehr frischer Erhaltung.

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29 Mar 2023
Switzerland, Zurich
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Die Eclogen. In der Ursprache und Deutsch übersetzt von Rudolf Alexander Schröder. Mit 43 Holzschnitten von A. Maillol sowie einem Holzschnitt-Titel und 17 -Initialen von E. Gill, letztere ornamentiert von A. Maillol und einer Extrasuite auf China.
Leipzig, Insel, 1926. 4°. [3] w., [2] Bll., 110 S., [3], [1] w. Bll. Schöner roter Maroquin-Handeinband mit goldgepr. Rücken- und Deckeltitel, Aussen-, Steh- und Innenkantenverg., Kopfgoldschnitt (sign. "O. Dorfner - Weimar"; Ecken minimal berieben und bestossen) und lose Tafeln in bedrucktem Original-Umschlag, zus. in HPgt.-Mappe mit blindgepr. Rücken- und Deckeltitel (Ecken etwas berieben und bestossen, fleckig und gebräunt).

Brinks 63 - Müller-Krumbach 40 - Schauer II, 73 - Sarkowski 1813 - Zimmermann 42: "Die Ausgabe stellt ein Höhepunkt in der buchkünstlerischen Produktion der Cranach-Presse dar" - Gill 328 - Artist and the Book 172 - Föhl S. 72ff. - Eines von 36 röm. nummerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe auf Kessler-Maillolschem "Seiden-Papier" (GA 292). Die Extrasuite mit 1 monogr. Holzschnitt. - Einseitig unbeschnittenes Exemplar mit breitrandigem Druck. - Der Druck wurde im Frühjahr 1914 auf der Weimarer Handpresse begonnen und, "durch den Weltkrieg unterbrochen", im Juni 1925 wieder aufgenommen. Die Druckleitung lag neben Harry Graf Kessler bei James H. Mason. "Der Vergil ist ein in jeder Hinsicht vollkommenes Buch geworden und gilt für viele Kenner als das schönste in Deutschland gedruckte Buch des 20. Jahrhunderts überhaupt" (Eyssen S. 94). - Nur gelegentlich schwach stockfleckig, ansonsten in sehr frischer Erhaltung.

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