Cuno Amiet
Solothurn 1868 - 1961 Oschwand
Winterlandschaft
Öl auf Leinwand
1916
59x73 cm
Signatur
Unten rechts vom Künstler in Ölfarbe monogrammiert und datiert "CA 16", rückseitig oben auf dem Keilrahmen vom Künstler in Gouache an Ebba Grisebach dediziert und signiert "MEINEM LIEBEN PATENKIND EBBA GRISEBACH. C. Amiet."
Werkverzeichnis
Franz Müller/Viola Radlach, Cuno Amiet, Die Gemälde 1883-1919, Teilband 2, Zürich 2014, Nr. 1916.43
Provenienz
Ebba Wieland-Grisebach, Basel, bis 2006
Durch Erbschaft in Schweizer Privatsammlung, seit 2006
Zustand
Auf dem originalen Chassis, in der alten Nagelung. Farbfrisch und in tadelloser Gesamterhaltung
Erläuterungen
Die sonnige Winterlandschaft zeigt eine Ansicht des Weilers Loch bei Oschwand vor dem Einschnitt des Mutzgrabens und der Kuppe des Oberbühlknubels im Hintergrund. Das Farbspektrum des Bildes ist auf Cuno Amiets favorisierte Farben für Winterlandschaften, auf Hellblau, Rosa und blasses Gelb reduziert. Im Bild setzte er ein paar wenige, kräftige Akzente in Dunkelblau sowie durch die nicht bemalte, ungrundierte Leinwand
Das 1916 entstandene Gemälde dedizierte Amiet zu einem unbekannten Zeitpunkt seinem Patenkind Ebba Grisebach (1912-2006). Ebba ist die Tochter des Philosophen Eberhard Grisebach-Spengler und dessen Ehefrau Charlotte, genannt Lotte, der ältesten Tochter des Lungenarztes Lucius Spengler in Davos
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Solothurn 1868 - 1961 Oschwand
Winterlandschaft
Öl auf Leinwand
1916
59x73 cm
Signatur
Unten rechts vom Künstler in Ölfarbe monogrammiert und datiert "CA 16", rückseitig oben auf dem Keilrahmen vom Künstler in Gouache an Ebba Grisebach dediziert und signiert "MEINEM LIEBEN PATENKIND EBBA GRISEBACH. C. Amiet."
Werkverzeichnis
Franz Müller/Viola Radlach, Cuno Amiet, Die Gemälde 1883-1919, Teilband 2, Zürich 2014, Nr. 1916.43
Provenienz
Ebba Wieland-Grisebach, Basel, bis 2006
Durch Erbschaft in Schweizer Privatsammlung, seit 2006
Zustand
Auf dem originalen Chassis, in der alten Nagelung. Farbfrisch und in tadelloser Gesamterhaltung
Erläuterungen
Die sonnige Winterlandschaft zeigt eine Ansicht des Weilers Loch bei Oschwand vor dem Einschnitt des Mutzgrabens und der Kuppe des Oberbühlknubels im Hintergrund. Das Farbspektrum des Bildes ist auf Cuno Amiets favorisierte Farben für Winterlandschaften, auf Hellblau, Rosa und blasses Gelb reduziert. Im Bild setzte er ein paar wenige, kräftige Akzente in Dunkelblau sowie durch die nicht bemalte, ungrundierte Leinwand
Das 1916 entstandene Gemälde dedizierte Amiet zu einem unbekannten Zeitpunkt seinem Patenkind Ebba Grisebach (1912-2006). Ebba ist die Tochter des Philosophen Eberhard Grisebach-Spengler und dessen Ehefrau Charlotte, genannt Lotte, der ältesten Tochter des Lungenarztes Lucius Spengler in Davos