Erich Grams, 1924 Altenfelde/ Ostpreußen – 1998, „WETTKAMPF IM SPIEL“
rückseitig
„WETTKAMPF“
Öl/ Kunstharzfarbe auf Hartfaser (beidseitig bemalt).
50,5 x 120 cm.
Links unten monogrammiert „E G“, sowie Künstler-/ Titelangabe auf Sammlungs-/ Ausstellungsaufkleber.
In beidseitig bemalten Rahmen.
Der in Ostpreußen geborenen Maler lebte mit seiner Frau und seinen 10 Kindern in der Eifel. Er wollte mit seinen Bildern ein wenig heile Welt zurückholen. Er malte die Harmonie aller Lebewesen im Einklang mit der Natur. Durch seinen Stil sicherte er sich die oberste Position im Bereich der naiven Malerei in Deutschland.
Provenienz:
Seit 1977 in süddeutscher Kunstsammlung.
Literatur:
Vgl. Susanne Grimm, Authentische Naive. Das Erlebnis des Unmittelbaren, Stuttgart 1991.
Ausstellung:
17. Sonntagsmaler-Ausstellung, Böblingen 1978. (12805723) (18)
Estimate
Time, Location
Auction House
rückseitig
„WETTKAMPF“
Öl/ Kunstharzfarbe auf Hartfaser (beidseitig bemalt).
50,5 x 120 cm.
Links unten monogrammiert „E G“, sowie Künstler-/ Titelangabe auf Sammlungs-/ Ausstellungsaufkleber.
In beidseitig bemalten Rahmen.
Der in Ostpreußen geborenen Maler lebte mit seiner Frau und seinen 10 Kindern in der Eifel. Er wollte mit seinen Bildern ein wenig heile Welt zurückholen. Er malte die Harmonie aller Lebewesen im Einklang mit der Natur. Durch seinen Stil sicherte er sich die oberste Position im Bereich der naiven Malerei in Deutschland.
Provenienz:
Seit 1977 in süddeutscher Kunstsammlung.
Literatur:
Vgl. Susanne Grimm, Authentische Naive. Das Erlebnis des Unmittelbaren, Stuttgart 1991.
Ausstellung:
17. Sonntagsmaler-Ausstellung, Böblingen 1978. (12805723) (18)