Ernst Ludwig Kirchner. Alfred Döblin. Das Stiftsfräulein und der Tod.
Fünf Holzschnitte. 1912–1913. Ca. 11,5 : 8,5 cm (25,5 : 20,8 cm).
Unbeschnittene Drucke auf leichtem chamoisfarbenem Bütten, außerhalb der Buchauflage. – Die Holzschnitte erschienen 1913 als Illustrationen zu Döblins Novelle als 41. Lyrisches Flugblatt bei Alfred Richard Meyer in Berlin. – Provenienz: Das bei Günter Gercken erwähnte Exemplar aus dem Nachlass von Balduin Alexander Möllhausen (1855–1919). Der Sohn des berühmten Reiseschriftstellers war Übersetzer für Alfred Richard Meyers Verlag und soll auch dessen Finanzier und Mitbesitzer gewesen sein. – Makellos erhalten, nahezu ein Unikum. – Hamburger Privatsammlung.
Gercken A74–78 A. – Nur die Buchausgabe: Dube 199-203. – Jentsch 12. – Lang 171. – Papiergesänge 29. – Garvey 141. – Josch D 17. – Raabe/Hannich-Bode 58.4. – Raabe 144.41
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Fünf Holzschnitte. 1912–1913. Ca. 11,5 : 8,5 cm (25,5 : 20,8 cm).
Unbeschnittene Drucke auf leichtem chamoisfarbenem Bütten, außerhalb der Buchauflage. – Die Holzschnitte erschienen 1913 als Illustrationen zu Döblins Novelle als 41. Lyrisches Flugblatt bei Alfred Richard Meyer in Berlin. – Provenienz: Das bei Günter Gercken erwähnte Exemplar aus dem Nachlass von Balduin Alexander Möllhausen (1855–1919). Der Sohn des berühmten Reiseschriftstellers war Übersetzer für Alfred Richard Meyers Verlag und soll auch dessen Finanzier und Mitbesitzer gewesen sein. – Makellos erhalten, nahezu ein Unikum. – Hamburger Privatsammlung.
Gercken A74–78 A. – Nur die Buchausgabe: Dube 199-203. – Jentsch 12. – Lang 171. – Papiergesänge 29. – Garvey 141. – Josch D 17. – Raabe/Hannich-Bode 58.4. – Raabe 144.41