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LOT 770

Ferdinand de Braekeleer d. Ä., 1792 Antwerpen – 1883 ebenda, ST. THOMAS-TAG IN DER SCHULE

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Öl auf Leinwand. Doubliert.
106 x 121 cm.
Links unten signiert.
In barockisierendem bronziertem Rahmen mit Namensnennung und Betitelung.

Der Innenraum eines Gebäudes, das durch seine Einrichtung als eine Schule erkennbar ist, wird von einem wilden Durcheinander von Kindern belebt, die von einer Frau begleitet werden. Ein mit Kragen und Hut kostümierter Mann wirft den Kindern aus einem erhöht liegenden Fenster Äpfel und Nüsse zu, wie es mancher Orts am St. Thomas-Tag Tradition ist. Verso auf dem Keilrahmen mit Etiketten.

Anmerkung:
Der Maler war Schüler von Mathieu Ignace van Bree (1773-1839) in Antwerpen und wurde später Leiter der Antwerpener Akademie. 1819 erhielt er den Preis von Rom. Der Maler tradierte im Wesentlichen den Stil der holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, weswegen er auch im Salon in Paris 1836 nicht zu den Neueren der Kunst gerechnet wurde. Doch bereits 1839 wurde er in demselben Salon höchst geehrt mit einem historischen Thema. Die beiden Söhne Ferdinand (1828-1857) und Henri (1840-1888) widmeten sich ebenfalls der Malerei. (12906614) (1) (13)

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

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Estimate
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Time, Location
09 Dec 2021
Germany, Munich
Auction House
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Öl auf Leinwand. Doubliert.
106 x 121 cm.
Links unten signiert.
In barockisierendem bronziertem Rahmen mit Namensnennung und Betitelung.

Der Innenraum eines Gebäudes, das durch seine Einrichtung als eine Schule erkennbar ist, wird von einem wilden Durcheinander von Kindern belebt, die von einer Frau begleitet werden. Ein mit Kragen und Hut kostümierter Mann wirft den Kindern aus einem erhöht liegenden Fenster Äpfel und Nüsse zu, wie es mancher Orts am St. Thomas-Tag Tradition ist. Verso auf dem Keilrahmen mit Etiketten.

Anmerkung:
Der Maler war Schüler von Mathieu Ignace van Bree (1773-1839) in Antwerpen und wurde später Leiter der Antwerpener Akademie. 1819 erhielt er den Preis von Rom. Der Maler tradierte im Wesentlichen den Stil der holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, weswegen er auch im Salon in Paris 1836 nicht zu den Neueren der Kunst gerechnet wurde. Doch bereits 1839 wurde er in demselben Salon höchst geehrt mit einem historischen Thema. Die beiden Söhne Ferdinand (1828-1857) und Henri (1840-1888) widmeten sich ebenfalls der Malerei. (12906614) (1) (13)

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