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LOT 252

Flämischer Maler des 17. Jahrhunderts aus dem Kreis des Paul de Vos (um 1591 – 1678), BÄRENJAGD

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Öl auf Leinwand. Doubliert.
126 x 160 cm.
Ungerahmt.

Further information on this artwork

In weiter Landschaft, im abendlichen Licht, ein großer Bär, der sich heftigst gegen eine ihn angreifende Hundemeute verteidigt. Er hat rötliche Augen, das Maul bedrohlich geöffnet und mit einer Pranke hat er einen schwarz-weiß gefleckten Hund ergriffen, aus dessen Wunde reichlich Blut läuft. Ein brauner Hund ist unter diesem Hund bereits begraben. Von links und rechts nähern sich jeweils weitere Hunde mit aufgerissenem Maul und leuchtend roter Zunge dem Bären, während einer hinter ihm auf dem Rücken ist und in das Fell des Bären beißt. Dramatisches Gemälde in hoher maltechnischer und kompositioneller Weise geschaffen, mit starker Hell-Dunkel-Akzentuierung. Rest., Retuschen.

Anmerkung:
Die Darstellung soll nicht zuletzt die Gefährlichkeit der Bärenjagd dokumentieren, ein im 17. und noch im 18. Jahrhundert beliebtes Motiv für die jagdfreudige höfische Gesellschaft. (1241762) (3) (18)

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

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Estimate
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Time, Location
24 Sep 2020
Germany, Munich
Auction House
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Öl auf Leinwand. Doubliert.
126 x 160 cm.
Ungerahmt.

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In weiter Landschaft, im abendlichen Licht, ein großer Bär, der sich heftigst gegen eine ihn angreifende Hundemeute verteidigt. Er hat rötliche Augen, das Maul bedrohlich geöffnet und mit einer Pranke hat er einen schwarz-weiß gefleckten Hund ergriffen, aus dessen Wunde reichlich Blut läuft. Ein brauner Hund ist unter diesem Hund bereits begraben. Von links und rechts nähern sich jeweils weitere Hunde mit aufgerissenem Maul und leuchtend roter Zunge dem Bären, während einer hinter ihm auf dem Rücken ist und in das Fell des Bären beißt. Dramatisches Gemälde in hoher maltechnischer und kompositioneller Weise geschaffen, mit starker Hell-Dunkel-Akzentuierung. Rest., Retuschen.

Anmerkung:
Die Darstellung soll nicht zuletzt die Gefährlichkeit der Bärenjagd dokumentieren, ein im 17. und noch im 18. Jahrhundert beliebtes Motiv für die jagdfreudige höfische Gesellschaft. (1241762) (3) (18)

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Germany, Munich
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