Frans Francken d. Ä., 1542 – 1616, zug.
DER TOD UND DER GEIZHALS
Öl auf Kupferplatte.
23 x 17,5 cm.
In einem reich ausgestattetem Interieur ein älterer Mann mit weißem Bart, in eleganter Kleidung mit Pelzbesatz und goldener Kette über der Brust, an einem Tisch sitzend. Vor ihm die personifizierte Allegorie des Todes als Geige spielendes Skelett. Er hat seinen Fuß auf einer Sanduhr stehen, Symbol für die Vergänglichkeit bzw. dafür, dass die Zeit des älteren Mannes abgelaufen ist. Im Hintergrund, durch einen Rundbogen, sieht man einen weiteren Gevatter Tod, der sich einem jüngeren Mann nähert. Ein vergleichbares Werk des Künstlers zeigt eine Frau mit dem Gevatter Tod (Dorotheum 2012). (11905414) (18)
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DER TOD UND DER GEIZHALS
Öl auf Kupferplatte.
23 x 17,5 cm.
In einem reich ausgestattetem Interieur ein älterer Mann mit weißem Bart, in eleganter Kleidung mit Pelzbesatz und goldener Kette über der Brust, an einem Tisch sitzend. Vor ihm die personifizierte Allegorie des Todes als Geige spielendes Skelett. Er hat seinen Fuß auf einer Sanduhr stehen, Symbol für die Vergänglichkeit bzw. dafür, dass die Zeit des älteren Mannes abgelaufen ist. Im Hintergrund, durch einen Rundbogen, sieht man einen weiteren Gevatter Tod, der sich einem jüngeren Mann nähert. Ein vergleichbares Werk des Künstlers zeigt eine Frau mit dem Gevatter Tod (Dorotheum 2012). (11905414) (18)