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LOT 293

Französischer Maler des 18. Jahrhunderts in der Nachfolge des Simon Vouet, DAS URTEIL DES PARIS

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Gemäldepaarsowie
DIANA UND ACTAEON Jeweils Öl auf Holz.
Je 42 x 32,5 cm.
In vergoldeten Rahmen.

Further information on this artwork

Das erste Gemälde zeigt das in der Kunstgeschichte beliebte Bildthema mit dem Urteil des Paris: der trojanische Königssohn Paris muss dabei entscheiden, wer von den drei Göttinnen Hera, Aphrodite und Athene die Schönste sei. Er sitzt hier unterhalb zweier Bäume in rotem Gewand; neben ihm sein Hund und ein Putto. Seine Entscheidung fällt auf Aphrodite, der er hier einen goldenen Apfel überreicht.

Das zweite Gemälde zeigt die verhängnisvolle Begegnung zwischen dem Jäger Actaeon und der in einer Quelle badenden Göttin Diana, hier erkennbar an der Mondsichel im Haar, mit ihren Nymphen. Er belauscht und beobachtet die Göttin, die ihn dabei ertappt und ihn erzürnt in einen Hirsch verwandelt. Auf der linken Seite ist Actaeon in rotem Gewand mit seinen beiden Hunden zu sehen, der davoneilen möchte. Die Verwandlung hat bereits begonnen: auf seinem Haupt sind bereits erste kleine Hörner zu erkennen. Als Hirsch wird er schließlich von seinen eigenen Hunden zerfleischt. Malerei in weichen zurückhaltenden Farben, jeweils unter hohem hellblauen Himmel mit gelblich-weißen Wolken. Kleine Retuschen. (1240901) (3) (18)

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

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Estimate
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Time, Location
24 Sep 2020
Germany, Munich
Auction House
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Gemäldepaarsowie
DIANA UND ACTAEON Jeweils Öl auf Holz.
Je 42 x 32,5 cm.
In vergoldeten Rahmen.

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Das erste Gemälde zeigt das in der Kunstgeschichte beliebte Bildthema mit dem Urteil des Paris: der trojanische Königssohn Paris muss dabei entscheiden, wer von den drei Göttinnen Hera, Aphrodite und Athene die Schönste sei. Er sitzt hier unterhalb zweier Bäume in rotem Gewand; neben ihm sein Hund und ein Putto. Seine Entscheidung fällt auf Aphrodite, der er hier einen goldenen Apfel überreicht.

Das zweite Gemälde zeigt die verhängnisvolle Begegnung zwischen dem Jäger Actaeon und der in einer Quelle badenden Göttin Diana, hier erkennbar an der Mondsichel im Haar, mit ihren Nymphen. Er belauscht und beobachtet die Göttin, die ihn dabei ertappt und ihn erzürnt in einen Hirsch verwandelt. Auf der linken Seite ist Actaeon in rotem Gewand mit seinen beiden Hunden zu sehen, der davoneilen möchte. Die Verwandlung hat bereits begonnen: auf seinem Haupt sind bereits erste kleine Hörner zu erkennen. Als Hirsch wird er schließlich von seinen eigenen Hunden zerfleischt. Malerei in weichen zurückhaltenden Farben, jeweils unter hohem hellblauen Himmel mit gelblich-weißen Wolken. Kleine Retuschen. (1240901) (3) (18)

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Germany, Munich
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