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GORAN DJUROVIC

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GORAN DJUROVIC
(geb. 1952 in Belgrad, tätig in Berlin)

B53 und ein paar andere, 1995
Öl und Eitempera auf dicker Holzplatte, 60,3 x 22,5 cm, gerahmt, rechts unten signiert und datiert, rückseitig bezeichnet mit Künstlername und -kontaktdaten.

Der in Serbien geborene Künstler Djurovic studierte in Dresden Malerei und zog 1980 in den Ostteil Berlins. Noch heute lebt und arbeitet er in der Hauptstadt.
„Seine Malerei trägt in delikater Farbigkeit und gestischer Prägnanz, scheinbar im Narrativen sich erschöpfend, eine beunruhigende Traumwelt vor, in der die hintergründige Wahrheit unseres Lebens sich offenbart. Evoziert wird die Scham und Peinlichkeit hervorrufende Vermessenheit unserer Lebensentwürfe. In paradoxalen Verkehrungen, ironischen Brechungen und dem Verschmelzen ungleicher Realitäten entsteht eine gemalte Philosophie des skurrilen Scheiterns. Geschult an Melancholie und dem sarkastischem Lakonismus venezianischer Kunst, wird in jedem Bild die Frage nach der Authentizität des menschlichen Lebens im Verhältnis zu seiner inneren und äußeren Natur von Neuem gestellt." (Ausst.kat. Goran Djurovic Ich sehe was, was du nicht siehst, Leonhardi-Museum Dresden 2008).
Schlagwörter: 20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert, Berlin, Dresden, Figurative Kunst, Moderne Kunst, Nachkriegskunst, Zeitgenössische Kunst

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20 Apr 2024
Germany, Leipzig
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GORAN DJUROVIC
(geb. 1952 in Belgrad, tätig in Berlin)

B53 und ein paar andere, 1995
Öl und Eitempera auf dicker Holzplatte, 60,3 x 22,5 cm, gerahmt, rechts unten signiert und datiert, rückseitig bezeichnet mit Künstlername und -kontaktdaten.

Der in Serbien geborene Künstler Djurovic studierte in Dresden Malerei und zog 1980 in den Ostteil Berlins. Noch heute lebt und arbeitet er in der Hauptstadt.
„Seine Malerei trägt in delikater Farbigkeit und gestischer Prägnanz, scheinbar im Narrativen sich erschöpfend, eine beunruhigende Traumwelt vor, in der die hintergründige Wahrheit unseres Lebens sich offenbart. Evoziert wird die Scham und Peinlichkeit hervorrufende Vermessenheit unserer Lebensentwürfe. In paradoxalen Verkehrungen, ironischen Brechungen und dem Verschmelzen ungleicher Realitäten entsteht eine gemalte Philosophie des skurrilen Scheiterns. Geschult an Melancholie und dem sarkastischem Lakonismus venezianischer Kunst, wird in jedem Bild die Frage nach der Authentizität des menschlichen Lebens im Verhältnis zu seiner inneren und äußeren Natur von Neuem gestellt." (Ausst.kat. Goran Djurovic Ich sehe was, was du nicht siehst, Leonhardi-Museum Dresden 2008).
Schlagwörter: 20. Jahrhundert, 21. Jahrhundert, Berlin, Dresden, Figurative Kunst, Moderne Kunst, Nachkriegskunst, Zeitgenössische Kunst

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