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GÜNTHER BLECHSCHMIDT

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GÜNTHER BLECHSCHMIDT
(1891 Sohra - 1971 Oppach)

Eisvogel
Öl auf Hartfaserplatte, 60 x 80 cm, links unten monogrammiert, rückseitig Künstlername, Ortsangabe Oppach o/Lausitz, betitelt und Preisangabe (DM).

Leichte Bereibung durch Rahmen, minimale Craquelée, minimale Verschmutzung der Bildoberfläche.

Blechschmidt studierte in Dresden von 1919 bis 1923 an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie für bildenden Künste. Zwischen 1928 und 1939 war er selbst Lehrer für Zeichnen und Kunsterziehung in Chemnitz. Nachdem er im Zweiten Weltkrieg als Soldat der Wehrmacht teilgenommen hatte, arbeitete er als freischaffender Künstler zunächst in Chemnitz, ab 1949 in Oppach. Seine Landschaftsbilder, mit denen er sich einen Namen machte, zeigen häufig Szenen seiner Heimat, der Lausitz.

Das Kunstwerk zeigt einen Eisvogel, der für seine leuchtenden Farben und seine Jagdgeschicklichkeit bekannt ist. Eisvögel sind in Deutschland weit verbreitet, allerdings nicht gleichmäßig. In der Lausitz in Brandenburg hat der Vogel einen seiner natürlichen Lebensräume. Er hält sich in der Nähe natürlicher, langsam fließender und fischreicher Flüsse und Bäche oder auch an Baggerseen und Teichen auf.
In Blechschmidt Gemälde ist der Eisvogel auf einem Ast sitzend dargestellt und bildet den Hauptfokus des Bildes. Er ist umgeben von reichem Grün und einem ruhigen Gewässer. Der Hintergrund ist dunkler gemalt, während sich das Licht vor allem im Vogel und dem lebhaften Blattwerk im Vordergrund fängt. Der Vogel sticht in seiner Farbenpracht hervor. Das Gemälde übermittelt eine tiefe Wertschätzung für die Natur und ihre Bewohner. Ihnen wird in Blechschmidts meisterhafter Naturmalerei Tribut gezollt.
Schlagwörter: 20. Jahrhundert, DDR Kunst, Dresden, Figurative Kunst, Naturmalerei

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Time, Location
20 Apr 2024
Germany, Leipzig
Auction House
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GÜNTHER BLECHSCHMIDT
(1891 Sohra - 1971 Oppach)

Eisvogel
Öl auf Hartfaserplatte, 60 x 80 cm, links unten monogrammiert, rückseitig Künstlername, Ortsangabe Oppach o/Lausitz, betitelt und Preisangabe (DM).

Leichte Bereibung durch Rahmen, minimale Craquelée, minimale Verschmutzung der Bildoberfläche.

Blechschmidt studierte in Dresden von 1919 bis 1923 an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie für bildenden Künste. Zwischen 1928 und 1939 war er selbst Lehrer für Zeichnen und Kunsterziehung in Chemnitz. Nachdem er im Zweiten Weltkrieg als Soldat der Wehrmacht teilgenommen hatte, arbeitete er als freischaffender Künstler zunächst in Chemnitz, ab 1949 in Oppach. Seine Landschaftsbilder, mit denen er sich einen Namen machte, zeigen häufig Szenen seiner Heimat, der Lausitz.

Das Kunstwerk zeigt einen Eisvogel, der für seine leuchtenden Farben und seine Jagdgeschicklichkeit bekannt ist. Eisvögel sind in Deutschland weit verbreitet, allerdings nicht gleichmäßig. In der Lausitz in Brandenburg hat der Vogel einen seiner natürlichen Lebensräume. Er hält sich in der Nähe natürlicher, langsam fließender und fischreicher Flüsse und Bäche oder auch an Baggerseen und Teichen auf.
In Blechschmidt Gemälde ist der Eisvogel auf einem Ast sitzend dargestellt und bildet den Hauptfokus des Bildes. Er ist umgeben von reichem Grün und einem ruhigen Gewässer. Der Hintergrund ist dunkler gemalt, während sich das Licht vor allem im Vogel und dem lebhaften Blattwerk im Vordergrund fängt. Der Vogel sticht in seiner Farbenpracht hervor. Das Gemälde übermittelt eine tiefe Wertschätzung für die Natur und ihre Bewohner. Ihnen wird in Blechschmidts meisterhafter Naturmalerei Tribut gezollt.
Schlagwörter: 20. Jahrhundert, DDR Kunst, Dresden, Figurative Kunst, Naturmalerei

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