Gottfried, Johann Ludwig (1584-1633)Fortgesetzte Historische Chronick oder Beschreibung der merckwürdigsten Geschichte
Gottfried, Johann Ludwig. Fortgesetzte Historische Chronick oder Beschreibung der merckwürdigsten Geschichte. Teil II (von 3). 5 Bl., 1272 S., 78 Bl. Mit gestochenem Titel und 54 Kupfertafeln nach Matthaeus Merian. Titel in Rot und Schwarz. 35 x 20 cm. Pergament d. Z. (beschabt, bestoßen, fleckig und mit größeren Einrissen). Frankfurt, Philipp Heinrich Hutter, 1745.
Wüthrich III, 63. – Erste Ausgabe. Die Teile I und III erschienen in den Jahren 1743 und 1759. Die schönen Kupfer von Matthaeus Merian zeigen Ansichten von Belagerungen, See- und Landschlachten sowie Stadtpläne. Der Theologe, Übersetzer, Autor, Herausgeber und Korrektor Johann Ludwig Gottfried (1584-1633) kam durch seine lateinische Nacherzählung von Ovids Metamorphosen in Oppenheim in Beziehung zum Verlagshaus de Bry und wirkte dort u. a. als Mitarbeiter von Matthaeus Merian dem Älteren. – Etwas braun- und fingerfleckig, vereinzelt leicht feuchtrandig und die Karte zum 11. August 1658 mit unfachmännisch hinterlegtem Einriss (zwischen Seite 1262 und 1263). Mit hs. Besitzvermerken auf dem Vorsatz.
View it on
Sale price
Estimate
Time, Location
Auction House
Gottfried, Johann Ludwig. Fortgesetzte Historische Chronick oder Beschreibung der merckwürdigsten Geschichte. Teil II (von 3). 5 Bl., 1272 S., 78 Bl. Mit gestochenem Titel und 54 Kupfertafeln nach Matthaeus Merian. Titel in Rot und Schwarz. 35 x 20 cm. Pergament d. Z. (beschabt, bestoßen, fleckig und mit größeren Einrissen). Frankfurt, Philipp Heinrich Hutter, 1745.
Wüthrich III, 63. – Erste Ausgabe. Die Teile I und III erschienen in den Jahren 1743 und 1759. Die schönen Kupfer von Matthaeus Merian zeigen Ansichten von Belagerungen, See- und Landschlachten sowie Stadtpläne. Der Theologe, Übersetzer, Autor, Herausgeber und Korrektor Johann Ludwig Gottfried (1584-1633) kam durch seine lateinische Nacherzählung von Ovids Metamorphosen in Oppenheim in Beziehung zum Verlagshaus de Bry und wirkte dort u. a. als Mitarbeiter von Matthaeus Merian dem Älteren. – Etwas braun- und fingerfleckig, vereinzelt leicht feuchtrandig und die Karte zum 11. August 1658 mit unfachmännisch hinterlegtem Einriss (zwischen Seite 1262 und 1263). Mit hs. Besitzvermerken auf dem Vorsatz.