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LOT 497

Heinrich Friedrich Füger, 1751 Heilbronn – 1818 Wien, zug.

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PORTRÄT EINER JUNGEN FRAU
Öl auf Leinwand. Doubliert.
26,5 x 20 cm.
In dekorativem vergoldeten Rahmen.

Füger war einer der bekanntesten und einflussreichsten deutschen Maler des Klassizismus. Für Studien hielt er sich mehrjährig in Rom auf. 1806 wurde er Direktor der kaiserlichen Gemäldegalerie und Schloßhauptmann im Schloß Belvedere.

Die junge Frau in freier Natur mit blondem lockigem längerem Haar und einer weißen fast durchsichtigen Bluse und einem ebenso weißem Schal in ihren Haaren. Mit dem ausgestreckten Zeigefinger ihrer linken Hand weißt sie auf einen Tempelförmigen Bau in der Ferne hin und hat dabei ihren Kopf und ihren Blick in Richtung des Betrachters der Gemäldes gewendet. Vor ihr links ein kleiner geflochtener Korb mit leuchtenden farbenfrohen kleinen Blumen. Malerei in der typischen Manier des Künstlers in reduzierter Farbigkeit.

Ein vergleichbares Gesicht lässt sich unter anderem auf dem Titelblatt des Kataloges „Heinrich Friedrich Füger: Zwischen Genie und Akademie; Katalogbuch zur Ausstellung in Heilbronn, Hrsg. Mark Gundel 2011“, finden (In Kopie vorliegend). (†) (12011817) (18)

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Estimate
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Time, Location
25 Sep 2019
Germany, Munich
Auction House
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PORTRÄT EINER JUNGEN FRAU
Öl auf Leinwand. Doubliert.
26,5 x 20 cm.
In dekorativem vergoldeten Rahmen.

Füger war einer der bekanntesten und einflussreichsten deutschen Maler des Klassizismus. Für Studien hielt er sich mehrjährig in Rom auf. 1806 wurde er Direktor der kaiserlichen Gemäldegalerie und Schloßhauptmann im Schloß Belvedere.

Die junge Frau in freier Natur mit blondem lockigem längerem Haar und einer weißen fast durchsichtigen Bluse und einem ebenso weißem Schal in ihren Haaren. Mit dem ausgestreckten Zeigefinger ihrer linken Hand weißt sie auf einen Tempelförmigen Bau in der Ferne hin und hat dabei ihren Kopf und ihren Blick in Richtung des Betrachters der Gemäldes gewendet. Vor ihr links ein kleiner geflochtener Korb mit leuchtenden farbenfrohen kleinen Blumen. Malerei in der typischen Manier des Künstlers in reduzierter Farbigkeit.

Ein vergleichbares Gesicht lässt sich unter anderem auf dem Titelblatt des Kataloges „Heinrich Friedrich Füger: Zwischen Genie und Akademie; Katalogbuch zur Ausstellung in Heilbronn, Hrsg. Mark Gundel 2011“, finden (In Kopie vorliegend). (†) (12011817) (18)

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25 Sep 2019
Germany, Munich
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