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LOT 51

Hochfeiner bedeutender Louis XV-Vitrinenaufsatzsekretär

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Höhe: 225 cm.
Breite: 115 cm.
Tiefe: 58 cm.
Wohl Paris, um 1760.

Schauseitig bombierter, zweiteiliger Aufbau in Eiche, diese in ausgesuchtem Palisander sowie "bois de violette" aufwändig furniert, teilweise intarsiert. Reicher feudaler und original feuervergoldeter sowie fein ziselierter Bronzebesatz. Auf vier massiven, leicht schräg gestellten Louis XV-Füßen das vierschübige Kommodenteil. Darauf abklappbare, schräggestellte und lederbesetzte Schreibplatte vor feinem Kompartiment mit sechs kleinen Schüben, mehreren Brieffächern, verdecktem Fach sowie Geheimfach. Darüber der zweitürige verglaste Vitrinenaufsatz mit Fachboden. Alte originale Messingbänder und -schlösser sowie Schlüssel. Aufwendiger Schließmechanismus in der Schreibplatte. Minimale Alterssp., teilrest.
Außergewöhnliches Schreibmöbel in seltener handwerklicher Qualität, der französischen Mode des 18. Jahrhunderts verpflichtet. Mit exzeptionellem feuervergoldeten Bronzebesatz, welcher an den bedeutenden Ebenisten Charles Cressent (1685 – 1768) denken lässt. Die wunderbar gewachsene Patina vollendet den prunkvollen Eindruck dieses äußerst faszinierenden Möbels.
Literatur:
Pierre Kjellberg, Le mobilier francaise du XVIIIe siecle, Paris 1989, S. 197ff. (11601213) (2) (15)

Highly fine and important Louis XV bureau

Height: 225 cm.
Width: 115 cm.
Depth: 58 cm.
Probably Paris, ca. 1760.

Oak "a deux corps" in selected amaranth and "bois de violette" veneered. Richly original gilded and fine bronze mounts partly engraved. Minimal traces due to age. Partly restored. Old original brass locks partly with complex mechanism. Keys. Old glass.

Literature:
Pierre Kjellberg, Le mobilier francaise du XVIIIe siecle, Paris 1989, S. 197ff.

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Estimate
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Time, Location
26 Sep 2018
Germany, Munich
Auction House
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Höhe: 225 cm.
Breite: 115 cm.
Tiefe: 58 cm.
Wohl Paris, um 1760.

Schauseitig bombierter, zweiteiliger Aufbau in Eiche, diese in ausgesuchtem Palisander sowie "bois de violette" aufwändig furniert, teilweise intarsiert. Reicher feudaler und original feuervergoldeter sowie fein ziselierter Bronzebesatz. Auf vier massiven, leicht schräg gestellten Louis XV-Füßen das vierschübige Kommodenteil. Darauf abklappbare, schräggestellte und lederbesetzte Schreibplatte vor feinem Kompartiment mit sechs kleinen Schüben, mehreren Brieffächern, verdecktem Fach sowie Geheimfach. Darüber der zweitürige verglaste Vitrinenaufsatz mit Fachboden. Alte originale Messingbänder und -schlösser sowie Schlüssel. Aufwendiger Schließmechanismus in der Schreibplatte. Minimale Alterssp., teilrest.
Außergewöhnliches Schreibmöbel in seltener handwerklicher Qualität, der französischen Mode des 18. Jahrhunderts verpflichtet. Mit exzeptionellem feuervergoldeten Bronzebesatz, welcher an den bedeutenden Ebenisten Charles Cressent (1685 – 1768) denken lässt. Die wunderbar gewachsene Patina vollendet den prunkvollen Eindruck dieses äußerst faszinierenden Möbels.
Literatur:
Pierre Kjellberg, Le mobilier francaise du XVIIIe siecle, Paris 1989, S. 197ff. (11601213) (2) (15)

Highly fine and important Louis XV bureau

Height: 225 cm.
Width: 115 cm.
Depth: 58 cm.
Probably Paris, ca. 1760.

Oak "a deux corps" in selected amaranth and "bois de violette" veneered. Richly original gilded and fine bronze mounts partly engraved. Minimal traces due to age. Partly restored. Old original brass locks partly with complex mechanism. Keys. Old glass.

Literature:
Pierre Kjellberg, Le mobilier francaise du XVIIIe siecle, Paris 1989, S. 197ff.

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26 Sep 2018
Germany, Munich
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