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Homanns Erben, Kupferstichkarte Sachsen

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links oben figürliche Kartusche mit Bergbauszene und hier in Latein Annotationen hinsichtlich der abgebildeten zeitgenössischen kurfürstlichen sowie hauptherzöglichen Herrschaftsgebiete, dazu bezeichnet "Homanns Erben", daneben auf Deutsch Kartenlegende der verwendeten Symbole, auf der Karte Darstellung des Gebiets zwischen Berlin im Norden, der Oder im Osten, Pilsen im Süden und Heiligenstadt im Westen, teilkolorierter Kupferstich, 18. Jh., geringe Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 48,5 x 56 cm. Info Homanns Erben: Johann Baptist Homann (1664 Kambach bis 1724 Nürnberg, dt. Kupferstecher, Verleger und Jesuit) gründete um 1702 den eigenen Verlag "Homännisches Landkarten-Offizin", tätig unter anderem in Wien, Leipzig und Nürnberg, nach seinem Tod am 1. Juli 1724 ging sein Unternehmen auf seinen Sohn Dr. Johann Christoph Homann (1703−1730) über, der seine beiden Geschäftsführer Johann Georg Ebersberger (oder Ebersperger) und Johann Michael Franz zu Erben der Handlung einsetzte, nach seinem Tod 1730 wurde das Unternehmen unter dem Namen „Homannsche Erben“ (frz. Heritiers de Homann, lateinisch Homannianos Heredes) fortgeführt und erlosch erst 1848 mit dem Tod des letzten Besitzers Christoph Franz Fembo, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

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Time, Location
23 May 2024
Germany, Plauen
Auction House

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links oben figürliche Kartusche mit Bergbauszene und hier in Latein Annotationen hinsichtlich der abgebildeten zeitgenössischen kurfürstlichen sowie hauptherzöglichen Herrschaftsgebiete, dazu bezeichnet "Homanns Erben", daneben auf Deutsch Kartenlegende der verwendeten Symbole, auf der Karte Darstellung des Gebiets zwischen Berlin im Norden, der Oder im Osten, Pilsen im Süden und Heiligenstadt im Westen, teilkolorierter Kupferstich, 18. Jh., geringe Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 48,5 x 56 cm. Info Homanns Erben: Johann Baptist Homann (1664 Kambach bis 1724 Nürnberg, dt. Kupferstecher, Verleger und Jesuit) gründete um 1702 den eigenen Verlag "Homännisches Landkarten-Offizin", tätig unter anderem in Wien, Leipzig und Nürnberg, nach seinem Tod am 1. Juli 1724 ging sein Unternehmen auf seinen Sohn Dr. Johann Christoph Homann (1703−1730) über, der seine beiden Geschäftsführer Johann Georg Ebersberger (oder Ebersperger) und Johann Michael Franz zu Erben der Handlung einsetzte, nach seinem Tod 1730 wurde das Unternehmen unter dem Namen „Homannsche Erben“ (frz. Heritiers de Homann, lateinisch Homannianos Heredes) fortgeführt und erlosch erst 1848 mit dem Tod des letzten Besitzers Christoph Franz Fembo, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

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