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LOT 230

Isabella Maria dal Pozzo, geb. Turin – gest. 1700 München, zug., MADONNA CHE CUCE

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Öl auf Leinwand.
28,5 x 21,5 cm.
In einem aufwändig und durchbrochen geschnitzten, vergoldeten Hochbarock-Rahmen mit reichem Akanthusblattdekor.

Further information on this artwork

Beigegeben eine Expertise von Andrea Emiliani, Bologna, 13. März 2018, das Gemälde Guido Reni zugeschrieben.

Das ursprünglich von Guido Reni geschaffene Gemälde gilt als frühes Werk des Meisters und wurde von Isabella dal Pozzo mehrfach wiederholt. Neben dieser Darstellung sind von ihr auch weitere Werke nach Reni, wie etwa „Caritas Romana“ bekannt geworden. Die jugendliche Maria in hellem Kleid nach rechts sitzend, auf ihrem Schoß Nähzeug, während sie einen dünnen Faden in der rechten Hand hält. Seitlich und darüber Putten neben einem Baldachintuch. Wiewohl dem Gemälde eine Expertise von Andrea Emiliani beiliegt, worin das Bild als ein frühes Werk Renis angesehen wird, scheint ein neuerlicher Befund doch eher auf die weitgehend noch nicht so bekannte Malerin und Stilnachfolgerin Renis zutreffender.

Die Malerin bekannt geworden durch ihre Werke nach Guido Reni (1575-1642). Sie erhielt mehrere Aufträge durch die Prinzessin Henriette Adelaide von Savoyen, Gemahlin des bayerischen Kurfürsten. (1240292) (11)

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

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Estimate
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Time, Location
24 Sep 2020
Germany, Munich
Auction House
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28,5 x 21,5 cm.
In einem aufwändig und durchbrochen geschnitzten, vergoldeten Hochbarock-Rahmen mit reichem Akanthusblattdekor.

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Beigegeben eine Expertise von Andrea Emiliani, Bologna, 13. März 2018, das Gemälde Guido Reni zugeschrieben.

Das ursprünglich von Guido Reni geschaffene Gemälde gilt als frühes Werk des Meisters und wurde von Isabella dal Pozzo mehrfach wiederholt. Neben dieser Darstellung sind von ihr auch weitere Werke nach Reni, wie etwa „Caritas Romana“ bekannt geworden. Die jugendliche Maria in hellem Kleid nach rechts sitzend, auf ihrem Schoß Nähzeug, während sie einen dünnen Faden in der rechten Hand hält. Seitlich und darüber Putten neben einem Baldachintuch. Wiewohl dem Gemälde eine Expertise von Andrea Emiliani beiliegt, worin das Bild als ein frühes Werk Renis angesehen wird, scheint ein neuerlicher Befund doch eher auf die weitgehend noch nicht so bekannte Malerin und Stilnachfolgerin Renis zutreffender.

Die Malerin bekannt geworden durch ihre Werke nach Guido Reni (1575-1642). Sie erhielt mehrere Aufträge durch die Prinzessin Henriette Adelaide von Savoyen, Gemahlin des bayerischen Kurfürsten. (1240292) (11)

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