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JIRI GEORG DOKOUPIL

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JIRI GEORG DOKOUPIL
(geb. 1954 in Krnov/Tschechoslowakei, tätig in Madrid)

o.T. (Rollstuhl I), 1983
Gouache auf bräunlichem Packpapier, 82 x 87,5 cm, nicht signiert und datiert.

Dokoupil floh als Teenager mit seinen Eltern aus der Tschechoslowakei. In der zweiten Hälfte der 1970er Jahre studierte er Kunst in Köln, Frankfurt am Main und New York. Er gilt als Vertreter der Neuen Wilden, die in den frühen 1980er Jahren eine subjektive, unbekümmerte und lebensbejahende Malerei praktizierten. Einige Jahre arbeitete und lehrte er in Düsseldorf.
Dokoupil weigert sich seit jeher, eine eigene künstlerische Handschrift zu entwickeln und sich damit einem einzigen Stil unterzuordnen. Stattdessen paraphrasiert er verschiedene Stile, spielt mit ihnen und erfindet unaufhörlich neue Techniken, mit denen er exzessiv experimentiert. Als wahrscheinlich einzige kontinuierliche Eigenschaften seines Schaffens können eine gewisse Expressivität und eine Affinität für Erotik angesehen werden.
Schlagwörter: 20. Jahrhundert, Junge Wilde, Mühlheimer Freiheit, Nachkriegskunst

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Reserve
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Time, Location
20 Apr 2024
Germany, Leipzig
Auction House
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JIRI GEORG DOKOUPIL
(geb. 1954 in Krnov/Tschechoslowakei, tätig in Madrid)

o.T. (Rollstuhl I), 1983
Gouache auf bräunlichem Packpapier, 82 x 87,5 cm, nicht signiert und datiert.

Dokoupil floh als Teenager mit seinen Eltern aus der Tschechoslowakei. In der zweiten Hälfte der 1970er Jahre studierte er Kunst in Köln, Frankfurt am Main und New York. Er gilt als Vertreter der Neuen Wilden, die in den frühen 1980er Jahren eine subjektive, unbekümmerte und lebensbejahende Malerei praktizierten. Einige Jahre arbeitete und lehrte er in Düsseldorf.
Dokoupil weigert sich seit jeher, eine eigene künstlerische Handschrift zu entwickeln und sich damit einem einzigen Stil unterzuordnen. Stattdessen paraphrasiert er verschiedene Stile, spielt mit ihnen und erfindet unaufhörlich neue Techniken, mit denen er exzessiv experimentiert. Als wahrscheinlich einzige kontinuierliche Eigenschaften seines Schaffens können eine gewisse Expressivität und eine Affinität für Erotik angesehen werden.
Schlagwörter: 20. Jahrhundert, Junge Wilde, Mühlheimer Freiheit, Nachkriegskunst

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