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Jacobino de Burlla Testamentum domini Jacobini de Burlla (Regeste). Lateinische Urkunde auf Pergament.

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Ein Testament aus Piacenza

Jacobino de Burlla. Testamentum domini Jacobini de Burlla (Regeste). Lateinische Urkunde auf Pergament. 1 S. 77 Zeilen. Schrift: Norditalienische Kanzlei-Bastarda in hellbrauner Sepiatinte. Format: 64,5 x 55,5 cm. Mit Initiale und gezeichnetem Kreuzsigillum des Notars. Piacenza (Emilia Romagna), 9 August 1374.

Das Testament des Jacobino de Burlla, eines Sohnes des verstorbenen Herrn von Castello, in lateinischer Sprache, ausgestellt in der Kirche der Bruderschaft Santo Spirito in Piacenza. Bezeugt wird von vielen ihrer Laienbrüder der Wunsch des Verschiedenen, in der Kirche San Sisto in Piacenza beigesetzt zu werden. Ferner werden umfangreiche Vermächtnisse an die Frau und Familie Burllas formuliert, darunter Franceschina, die Tochter seiner ersten Frau Johanna, und an zahlreiche Klöster und Kirchen, u. a. die Karmeliter von Piacenza.

Die bemerkenswert große Urkunde wurde unterzeichnet vom Kaiserlichen Notar Matteo de Bobio mit seinem großen Siegel-Zierzeichen und datiert Piacenza am 9. August 1374. – Mehrfach gefaltet, mit kleinen Fehlstellen an Falzkanten und teils dort mit Braunflecken, insgesamt aber gut erhalten.

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Time, Location
17 Apr 2024
Germany, Berlin
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Ein Testament aus Piacenza

Jacobino de Burlla. Testamentum domini Jacobini de Burlla (Regeste). Lateinische Urkunde auf Pergament. 1 S. 77 Zeilen. Schrift: Norditalienische Kanzlei-Bastarda in hellbrauner Sepiatinte. Format: 64,5 x 55,5 cm. Mit Initiale und gezeichnetem Kreuzsigillum des Notars. Piacenza (Emilia Romagna), 9 August 1374.

Das Testament des Jacobino de Burlla, eines Sohnes des verstorbenen Herrn von Castello, in lateinischer Sprache, ausgestellt in der Kirche der Bruderschaft Santo Spirito in Piacenza. Bezeugt wird von vielen ihrer Laienbrüder der Wunsch des Verschiedenen, in der Kirche San Sisto in Piacenza beigesetzt zu werden. Ferner werden umfangreiche Vermächtnisse an die Frau und Familie Burllas formuliert, darunter Franceschina, die Tochter seiner ersten Frau Johanna, und an zahlreiche Klöster und Kirchen, u. a. die Karmeliter von Piacenza.

Die bemerkenswert große Urkunde wurde unterzeichnet vom Kaiserlichen Notar Matteo de Bobio mit seinem großen Siegel-Zierzeichen und datiert Piacenza am 9. August 1374. – Mehrfach gefaltet, mit kleinen Fehlstellen an Falzkanten und teils dort mit Braunflecken, insgesamt aber gut erhalten.

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