Jan van Kessel d. Ä. - Tulpen und Rosen in einer Glasvase
Jan van Kessel d. Ä.
Tulpen und Rosen in einer Glasvase
Öl auf Holz. 25 x 19,5 cm.
Monogrammiert unten links: I.V.K.
Das kleinformatige, fein ausgeführte und äußerst reizvolle Stilllleben mit seinem Blumenstrauß, der in einer auf einer steinernen Bank stehenden Glasvase angeordnet ist, ist als besonders typisches Werk des flämischen Malers Jan van Kessel d. Ä. zu beschreiben, wie Klaus Ertz in seinem Gutachten kurz aber treffend formuliert: "Auch ohne das authentische Monogramm wäre an der Zuschreibung dieses Stilllebens an Jan van Kessel d. Ä. nicht zu zweifeln." Vor dem undifferenzierten dunklen Hintergrund kommen die Farben der einzelnen Blüten besonders gut zur Geltung, zudem sind seine Kompositionen nicht zu denken ohne die zusätzliche Darstellung von Insekten, wie in unserem Gemälde die Schmetterlinge und Libellen, die an den Rändern des Blumestraußes zu entdecken sind. Das Gemälde wird von Klaus Ertz in die Jahre um 1660/1670 datiert.
Zertifikat
Dr. Klaus Ertz, Lingen 11.3.2022.
Provenienz
Deutscher Privatbesitz.
Sale price
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Time, Location
Auction House
Jan van Kessel d. Ä.
Tulpen und Rosen in einer Glasvase
Öl auf Holz. 25 x 19,5 cm.
Monogrammiert unten links: I.V.K.
Das kleinformatige, fein ausgeführte und äußerst reizvolle Stilllleben mit seinem Blumenstrauß, der in einer auf einer steinernen Bank stehenden Glasvase angeordnet ist, ist als besonders typisches Werk des flämischen Malers Jan van Kessel d. Ä. zu beschreiben, wie Klaus Ertz in seinem Gutachten kurz aber treffend formuliert: "Auch ohne das authentische Monogramm wäre an der Zuschreibung dieses Stilllebens an Jan van Kessel d. Ä. nicht zu zweifeln." Vor dem undifferenzierten dunklen Hintergrund kommen die Farben der einzelnen Blüten besonders gut zur Geltung, zudem sind seine Kompositionen nicht zu denken ohne die zusätzliche Darstellung von Insekten, wie in unserem Gemälde die Schmetterlinge und Libellen, die an den Rändern des Blumestraußes zu entdecken sind. Das Gemälde wird von Klaus Ertz in die Jahre um 1660/1670 datiert.
Zertifikat
Dr. Klaus Ertz, Lingen 11.3.2022.
Provenienz
Deutscher Privatbesitz.