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LOT 241

Johann Ludwig Ernst Morgenstern, 1738 Rudolstadt – 1819 Frankfurt am Main, zug., KIRCHENINTERIEUR

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Öl auf Holz.
17,3 x 20,5 cm.
In dekorativem Rahmen mit Schildpatt.

Further information on this artwork

Blick von erhöhtem Standpunkt auf das Innere einer gotischen Kirche mit Seitenkapellen. Das Hauptschiff mit Lettner wird von zahlreichen wandelnden Figuren belebt. Auf dem Boden des Vordergrundes, mit zweifarbigem schachbrettartigen Muster, ist ein Mann mit rotem Mantel in Rückenansicht sowie zwei rechts befindliche Damen zu erkennen. In der Kapelle des rechten Seitenschiffes sieht man einen Priester in schwarz-weißem Gewand, im Gespräch mit einer jungen Dame. In der Kapelle der linken Seite sieht man zwei Frauen vor einem hohen Altar kniend. Viele Details sind im Kircheninneren zu erkennen, darunter eine Orgel, eine Kanzel, ein Epitaph und die im Boden eingelassenen Grabplatten. Streng angelegte, geometrisch genaue Malerei mit feinem Licht- und Schattenspiel, die auch an Werke des Malers Peeter Neefs d.Ä. (um 1578-1656/61) erinnert. (12414813) (18)

Export restrictions outside the EU (frame).

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

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Estimate
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Time, Location
24 Sep 2020
Germany, Munich
Auction House
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Öl auf Holz.
17,3 x 20,5 cm.
In dekorativem Rahmen mit Schildpatt.

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Blick von erhöhtem Standpunkt auf das Innere einer gotischen Kirche mit Seitenkapellen. Das Hauptschiff mit Lettner wird von zahlreichen wandelnden Figuren belebt. Auf dem Boden des Vordergrundes, mit zweifarbigem schachbrettartigen Muster, ist ein Mann mit rotem Mantel in Rückenansicht sowie zwei rechts befindliche Damen zu erkennen. In der Kapelle des rechten Seitenschiffes sieht man einen Priester in schwarz-weißem Gewand, im Gespräch mit einer jungen Dame. In der Kapelle der linken Seite sieht man zwei Frauen vor einem hohen Altar kniend. Viele Details sind im Kircheninneren zu erkennen, darunter eine Orgel, eine Kanzel, ein Epitaph und die im Boden eingelassenen Grabplatten. Streng angelegte, geometrisch genaue Malerei mit feinem Licht- und Schattenspiel, die auch an Werke des Malers Peeter Neefs d.Ä. (um 1578-1656/61) erinnert. (12414813) (18)

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24 Sep 2020
Germany, Munich
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