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LOT 15517979849  |  Catalogue: Art

Kronberg, Gartenwinkel mit Treppe und Laubbäumen sowie zwei Putten auf einer Bank.

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By Schmöle, Mathilde geb. Loretz (1844 - Frankfurt am Main oder Kronberg 1918)
Bleistift, braun laviert, auf grünlichem Velin, rechts unten bezeichnet und datiert Cronberg 1894.". 20,9:28,5 cm. Provenienz: Nachlaß Friedrich Schmöle. Die Malerin und Zeichnerin Mathilde Schmöle war seit 1876 mit dem Frankfurter Kaufmann F.P. Schmöle (1844-1924) verheiratet, der 1904 seinen Beruf aufgab, um sich ganz dem Malen und Reisen zu widmen. Nach der Vita ihres Mannes, der sich 1872 ein Landhaus in Kronberg erbauen ließ und dort in Kontakt trat mit den örtlichen Malern, könnte sie mit diesem gemeinsam bis 1905 Studienfahrten in die nähere Umgebung Frankfurts, nach Wetzlar und Braunfels sowie zwischen 1905 und 1913 nach Belgien und Holland, an die deutsche Nordseeküste, nach Sylt, Helgoland, in die Schweiz und nach Norditalien unternommen haben. Sie malte Landschaften, Porträts und Genrebilder. In engem brieflichem Kontakt stand sie mit Berta Riehl, Ehefrau des Kulturhistorikers und Novellisten W.H. Riehl, dessen Tochter Helene Riehl (geb. 1850) eine Landschaftsmalerin wurde. Laut einer überlieferten schriftlichen Anmerkung der Künstlerin war sie in Weimar eine Schülerin des Malers und Radierers F. Preller d. Ä. (1804-1878).
Publication year:
Vendor: Galerie Joseph Fach GmbH

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Germany, Oberursel
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By Schmöle, Mathilde geb. Loretz (1844 - Frankfurt am Main oder Kronberg 1918)
Bleistift, braun laviert, auf grünlichem Velin, rechts unten bezeichnet und datiert Cronberg 1894.". 20,9:28,5 cm. Provenienz: Nachlaß Friedrich Schmöle. Die Malerin und Zeichnerin Mathilde Schmöle war seit 1876 mit dem Frankfurter Kaufmann F.P. Schmöle (1844-1924) verheiratet, der 1904 seinen Beruf aufgab, um sich ganz dem Malen und Reisen zu widmen. Nach der Vita ihres Mannes, der sich 1872 ein Landhaus in Kronberg erbauen ließ und dort in Kontakt trat mit den örtlichen Malern, könnte sie mit diesem gemeinsam bis 1905 Studienfahrten in die nähere Umgebung Frankfurts, nach Wetzlar und Braunfels sowie zwischen 1905 und 1913 nach Belgien und Holland, an die deutsche Nordseeküste, nach Sylt, Helgoland, in die Schweiz und nach Norditalien unternommen haben. Sie malte Landschaften, Porträts und Genrebilder. In engem brieflichem Kontakt stand sie mit Berta Riehl, Ehefrau des Kulturhistorikers und Novellisten W.H. Riehl, dessen Tochter Helene Riehl (geb. 1850) eine Landschaftsmalerin wurde. Laut einer überlieferten schriftlichen Anmerkung der Künstlerin war sie in Weimar eine Schülerin des Malers und Radierers F. Preller d. Ä. (1804-1878).
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