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LOT 15527520497  |  Catalogue: Art

Madonnenkopf.

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By Strixner, Johann Nepomuk zugeschrieben (1782 Altötting - München 1855)
Bleistift, mit Deckweiß gehöht, auf gelbem Pauspapier, auf graues Velin aufgezogen. 30,5:21 cm. Kleiner Einriß rechts unten, durch das Aufziehen sind im unteren Teil der Zeichnung einige kleine Luftblasen entstanden. Die Vorlage zu dieser Zeichnung ist noch unbekannt. Der Lithograph und Kupferstecher Strixner erhielt zunächst Unterricht in Wasserburg. Nach seinem Umzug nach München 1797 studierte er an der Feyertagsschule" für Handwerker und Künstler unter dem Direktor H.J. Mitterer (1764-1829) weiter. 1799 erlernte er das Kupferstechen. 1803 erhielt er eine Anstellung in der kurfürstlichen Sammlung München. Um 1806 wurde er neben F. Piloty (1768-1844) von J. C. von Mannlich (1741-1822) ausgebildet. 1820 und 1828 lebte er in Stuttgart, wo er die wichtigsten Stücke der zwischen 1820 und 1833 veröffentlichte Reihe über die Sammlung der Alt-Niederländer- und Ober-Deutschen Gemälde der Brüder Sulpiz und Melchior Boisserée und Johann Bertram" wiedergab. 1828 kehrte er nach München zurück. Er lithographierte u.a. für die Folge der Oeuvres Lithographique", Wiedergaben der Handzeichnungen der königlichen Sammlung München, herausgegeben zwischen 1810 und 1816, Albrecht Dürers Randzeichnungen aus dem Gebetbuche des Kaisers Maximilim I.", ab 1845 herausgegeben, und das Zeichenbuch für Zöglinge der Kunst und Liebhaber", 1804 erschienen.
Publication year:
Vendor: Galerie Joseph Fach GmbH

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Germany, Oberursel
Auction House

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By Strixner, Johann Nepomuk zugeschrieben (1782 Altötting - München 1855)
Bleistift, mit Deckweiß gehöht, auf gelbem Pauspapier, auf graues Velin aufgezogen. 30,5:21 cm. Kleiner Einriß rechts unten, durch das Aufziehen sind im unteren Teil der Zeichnung einige kleine Luftblasen entstanden. Die Vorlage zu dieser Zeichnung ist noch unbekannt. Der Lithograph und Kupferstecher Strixner erhielt zunächst Unterricht in Wasserburg. Nach seinem Umzug nach München 1797 studierte er an der Feyertagsschule" für Handwerker und Künstler unter dem Direktor H.J. Mitterer (1764-1829) weiter. 1799 erlernte er das Kupferstechen. 1803 erhielt er eine Anstellung in der kurfürstlichen Sammlung München. Um 1806 wurde er neben F. Piloty (1768-1844) von J. C. von Mannlich (1741-1822) ausgebildet. 1820 und 1828 lebte er in Stuttgart, wo er die wichtigsten Stücke der zwischen 1820 und 1833 veröffentlichte Reihe über die Sammlung der Alt-Niederländer- und Ober-Deutschen Gemälde der Brüder Sulpiz und Melchior Boisserée und Johann Bertram" wiedergab. 1828 kehrte er nach München zurück. Er lithographierte u.a. für die Folge der Oeuvres Lithographique", Wiedergaben der Handzeichnungen der königlichen Sammlung München, herausgegeben zwischen 1810 und 1816, Albrecht Dürers Randzeichnungen aus dem Gebetbuche des Kaisers Maximilim I.", ab 1845 herausgegeben, und das Zeichenbuch für Zöglinge der Kunst und Liebhaber", 1804 erschienen.
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