Maria Schöffmann
(Wien 1859-1941) Lukretia und ihr Gemahl Lucius Tarquinius Collatinus, nach dem Gemälde von Tiziano Vecellio, genannt Tizian (1488-1576), rückseitig bezeichnet und signiert: Nach Palma Lucretia. Gemalt von Maria Schöffmann, Öl auf Holz, ca. 84 x 67 cm, gerahmt, parkettiert (SLS) Ruf 1.200
Provenienz:
K. k. Major Franz Freudenthaler, Wien; erworben direkt von der Künstlerin; im Erbgang an die derzeitigen Besitzer.
Das Vorbild von Tizian, gemalt um 1515, befindet sich im Kunsthistorischen Museum Wien, Inv.-Nr. Gemäldegalerie, 67. Die Malerin Maria Schöffmann studierte Malerei bei Ihrem Vater Wilhelm Schöffmann und an der Akademie der bildenden Künste, Wien. Neben eigenen Erfindungen schuf die begabte und gesuchte Künstlerin Wiederholungen nach Alten Meistern, vor allem aus den Kaiserlichen Sammlungen, heute Kunsthistorisches Museum Wien. Als Auftraggeber aus dem Inund Ausland trat unter anderem das Fürstenhaus Liechtenstein sowie Mitglieder des Kaiserhauses auf.
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(Wien 1859-1941) Lukretia und ihr Gemahl Lucius Tarquinius Collatinus, nach dem Gemälde von Tiziano Vecellio, genannt Tizian (1488-1576), rückseitig bezeichnet und signiert: Nach Palma Lucretia. Gemalt von Maria Schöffmann, Öl auf Holz, ca. 84 x 67 cm, gerahmt, parkettiert (SLS) Ruf 1.200
Provenienz:
K. k. Major Franz Freudenthaler, Wien; erworben direkt von der Künstlerin; im Erbgang an die derzeitigen Besitzer.
Das Vorbild von Tizian, gemalt um 1515, befindet sich im Kunsthistorischen Museum Wien, Inv.-Nr. Gemäldegalerie, 67. Die Malerin Maria Schöffmann studierte Malerei bei Ihrem Vater Wilhelm Schöffmann und an der Akademie der bildenden Künste, Wien. Neben eigenen Erfindungen schuf die begabte und gesuchte Künstlerin Wiederholungen nach Alten Meistern, vor allem aus den Kaiserlichen Sammlungen, heute Kunsthistorisches Museum Wien. Als Auftraggeber aus dem Inund Ausland trat unter anderem das Fürstenhaus Liechtenstein sowie Mitglieder des Kaiserhauses auf.