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Martyrologium hieronymianum Fragment eines Blattes einer lateinischen Handschrift auf Pergament.

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Fragment der Karolingerzeit: "stimmt mit den ältesten

und besten Texten überein"

Martyrologium Hieronymianum. Fragment eines Blattes einer lateinischen Handschrift auf Pergament. 4 Zeilen. Schrift: karolingisches Minuskel. Format: 4 x 11 cm. Umschlag. Vielleicht Westdeutschland, 8. bis 9. Jahrhundert.

Kleiner Fragmentstreifen einer Handschrift aus der Karolingerzeit, wie der Mediävist Alban Dold (1882-1960) feststellte in seiner Publikation über das Fragment: Ein kleines, aber beachtliches Fragment aus dem Martyrologium Hieronymianum, in: Analecta Bollandiana Bd. LXXII (1954), S. 35-38. 34. "Das Fragment", lautet die Summa (K.R.), "im Besitz von Prof. Eis (Freising) stammt aus dem 8./9. Jahrh., enthält ein Bruchstück des Mart. Hier vom 14. und 15. Febr. und stimmt mit den ältesten und besten Texten überein." Gerhard Eis (1908-1982) vermutet selbst (hs. Eintrag auf dem Umschlag): "Vielleicht aufgenommen bei B. Bischoff u. E. A. Lowe, Suppplementband der Codices latini antiquiores, Oxford 1971" (CLA). – Mit Löchern, Fehlstellen, etwas abgerieben, sehr selten so früh. Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Gerhard Eis, Heidelberg, Hs. 88.

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Time, Location
17 Apr 2024
Germany, Berlin
Auction House
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Fragment der Karolingerzeit: "stimmt mit den ältesten

und besten Texten überein"

Martyrologium Hieronymianum. Fragment eines Blattes einer lateinischen Handschrift auf Pergament. 4 Zeilen. Schrift: karolingisches Minuskel. Format: 4 x 11 cm. Umschlag. Vielleicht Westdeutschland, 8. bis 9. Jahrhundert.

Kleiner Fragmentstreifen einer Handschrift aus der Karolingerzeit, wie der Mediävist Alban Dold (1882-1960) feststellte in seiner Publikation über das Fragment: Ein kleines, aber beachtliches Fragment aus dem Martyrologium Hieronymianum, in: Analecta Bollandiana Bd. LXXII (1954), S. 35-38. 34. "Das Fragment", lautet die Summa (K.R.), "im Besitz von Prof. Eis (Freising) stammt aus dem 8./9. Jahrh., enthält ein Bruchstück des Mart. Hier vom 14. und 15. Febr. und stimmt mit den ältesten und besten Texten überein." Gerhard Eis (1908-1982) vermutet selbst (hs. Eintrag auf dem Umschlag): "Vielleicht aufgenommen bei B. Bischoff u. E. A. Lowe, Suppplementband der Codices latini antiquiores, Oxford 1971" (CLA). – Mit Löchern, Fehlstellen, etwas abgerieben, sehr selten so früh. Provenienz: Sammlung Prof. Dr. Gerhard Eis, Heidelberg, Hs. 88.

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