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Meisterliches Altar-Triptychon im gotischen Stil

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Daten: Francisco Pallás y Puig, Valencia, Ende 19. Jahrhundert

Maße: 61 x 66,5 cm

Beschreibung: Triptychon im spanisch gotischen Stil mit Eichenholzgehäuse, Beinschnitzereien und Intarsien, partiell vergoldet und bemalt. Beschläge aus Eisen. Zentrale Darstellung der Madonna mit Kind, flankiert von Engeln. Darunter und auf den Flügeln Darstellungen aus der Mariengeschichte. Die Szenen sind gerahmt und bekrönt von gotisierenden Architekturelementen, Blattwerk und Tierdarstellungen, im zentralen Rahmen stehen die vier Evangelisten auf reich verzierten Ziersäulen. In den oberen Feldern der Flügel Wappendarstellungen. Der untere Rand in Latein beschriftet: SIT NOMEN VIRG. MARIAE BENEDICTUM IN SAECULA (Heilige Jungfrau Maria, geheilig sei dein Name in Ewigkeit). Kleinere Restaurierungen und leichte Alterssch.

Zusatzinformation: Provenienz: Europäisch-Amerikanischer Privatbesitz. In USA erworben. Aktuelle CITES vorhanden. Vormals in einer amerikanischen Sammlung seit ca. den 1920er Jahren. Francisco Pallás y Puig (1859-1926) studierte an der Academia de San Carlos in Valencia. Er arbeitete vornehmlich in Holz, Elfenbein und Bein und schuf Werke verschiedenster Stilrichtungen. Er stellte in verschiedenen, internationalen Salons und Messen aus, so im Jahr 1900 in Paris und in New York. Seine unverkennbaren, reich und detailliert gestalteten Triptychen im gotischen Stil sowie weitere Werke aus seiner Werkstatt finden sich weltweit in renomierten Museen: Louvre/Paris (inv. OA11061), Walters Art Gallery/Baltimore, Musée du Palais Bénédictine/Fécamp/Normandie, Museo Arocena/Mexico, Victoria & Albert Museum (A87-1956), Musée de la Cour d'Or, Metz (inv.2831). Lit. A. Goldschmidt, Pseudo-Gothic Spanish Ivory Triptychs of the 19th century, The Journal of the Walters Art Gallery, 1943, S. 49/59.

Daten: Francisco Pallás y Puig, Valencia, Ende 19. Jahrhundert

Maße: 61 x 66,5 cm

Beschreibung: Triptychon im spanisch gotischen Stil mit Eichenholzgehäuse, Beinschnitzereien und Intarsien, partiell vergoldet und bemalt. Beschläge aus Eisen. Zentrale Darstellung der Madonna mit Kind, flankiert von Engeln. Darunter und auf den Flügeln Darstellungen aus der Mariengeschichte. Die Szenen sind gerahmt und bekrönt von gotisierenden Architekturelementen, Blattwerk und Tierdarstellungen, im zentralen Rahmen stehen die vier Evangelisten auf reich verzierten Ziersäulen. In den oberen Feldern der Flügel Wappendarstellungen. Der untere Rand in Latein beschriftet: SIT NOMEN VIRG. MARIAE BENEDICTUM IN SAECULA (Heilige Jungfrau Maria, geheilig sei dein Name in Ewigkeit). Kleinere Restaurierungen und leichte Alterssch.

Zusatzinformation: Provenienz: Europäisch-Amerikanischer Privatbesitz. In USA erworben. Aktuelle CITES vorhanden. Vormals in einer amerikanischen Sammlung seit ca. den 1920er Jahren. Francisco Pallás y Puig (1859-1926) studierte an der Academia de San Carlos in Valencia. Er arbeitete vornehmlich in Holz, Elfenbein und Bein und schuf Werke verschiedenster Stilrichtungen. Er stellte in verschiedenen, internationalen Salons und Messen aus, so im Jahr 1900 in Paris und in New York. Seine unverkennbaren, reich und detailliert gestalteten Triptychen im gotischen Stil sowie weitere Werke aus seiner Werkstatt finden sich weltweit in renomierten Museen: Louvre/Paris (inv. OA11061), Walters Art Gallery/Baltimore, Musée du Palais Bénédictine/Fécamp/Normandie, Museo Arocena/Mexico, Victoria & Albert Museum (A87-1956), Musée de la Cour d'Or, Metz (inv.2831). Lit. A. Goldschmidt, Pseudo-Gothic Spanish Ivory Triptychs of the 19th century, The Journal of the Walters Art Gallery, 1943, S. 49/59.

Daten: Francisco Pallás y Puig, Valencia, Ende 19. Jahrhundert

Maße: 61 x 66,5 cm

Beschreibung: Triptychon im spanisch gotischen Stil mit Eichenholzgehäuse, Beinschnitzereien und Intarsien, partiell vergoldet und bemalt. Beschläge aus Eisen. Zentrale Darstellung der Madonna mit Kind, flankiert von Engeln. Darunter und auf den Flügeln Darstellungen aus der Mariengeschichte. Die Szenen sind gerahmt und bekrönt von gotisierenden Architekturelementen, Blattwerk und Tierdarstellungen, im zentralen Rahmen stehen die vier Evangelisten auf reich verzierten Ziersäulen. In den oberen Feldern der Flügel Wappendarstellungen. Der untere Rand in Latein beschriftet: SIT NOMEN VIRG. MARIAE BENEDICTUM IN SAECULA (Heilige Jungfrau Maria, geheilig sei dein Name in Ewigkeit). Kleinere Restaurierungen und leichte Alterssch.

Zusatzinformation: Provenienz: Europäisch-Amerikanischer Privatbesitz. In USA erworben. Aktuelle CITES vorhanden. Vormals in einer amerikanischen Sammlung seit ca. den 1920er Jahren. Francisco Pallás y Puig (1859-1926) studierte an der Academia de San Carlos in Valencia. Er arbeitete vornehmlich in Holz, Elfenbein und Bein und schuf Werke verschiedenster Stilrichtungen. Er stellte in verschiedenen, internationalen Salons und Messen aus, so im Jahr 1900 in Paris und in New York. Seine unverkennbaren, reich und detailliert gestalteten Triptychen im gotischen Stil sowie weitere Werke aus seiner Werkstatt finden sich weltweit in renomierten Museen: Louvre/Paris (inv. OA11061), Walters Art Gallery/Baltimore, Musée du Palais Bénédictine/Fécamp/Normandie, Museo Arocena/Mexico, Victoria & Albert Museum (A87-1956), Musée de la Cour d'Or, Metz (inv.2831). Lit. A. Goldschmidt, Pseudo-Gothic Spanish Ivory Triptychs of the 19th century, The Journal of the Walters Art Gallery, 1943, S. 49/59.

Daten: Francisco Pallás y Puig, Valencia, Ende 19. Jahrhundert

Maße: 61 x 66,5 cm

Beschreibung: Triptychon im spanisch gotischen Stil mit Eichenholzgehäuse, Beinschnitzereien und Intarsien, partiell vergoldet und bemalt. Beschläge aus Eisen. Zentrale Darstellung der Madonna mit Kind, flankiert von Engeln. Darunter und auf den Flügeln Darstellungen aus der Mariengeschichte. Die Szenen sind gerahmt und bekrönt von gotisierenden Architekturelementen, Blattwerk und Tierdarstellungen, im zentralen Rahmen stehen die vier Evangelisten auf reich verzierten Ziersäulen. In den oberen Feldern der Flügel Wappendarstellungen. Der untere Rand in Latein beschriftet: SIT NOMEN VIRG. MARIAE BENEDICTUM IN SAECULA (Heilige Jungfrau Maria, geheilig sei dein Name in Ewigkeit). Kleinere Restaurierungen und leichte Alterssch.

Zusatzinformation: Provenienz: Europäisch-Amerikanischer Privatbesitz. In USA erworben. Aktuelle CITES vorhanden. Vormals in einer amerikanischen Sammlung seit ca. den 1920er Jahren. Francisco Pallás y Puig (1859-1926) studierte an der Academia de San Carlos in Valencia. Er arbeitete vornehmlich in Holz, Elfenbein und Bein und schuf Werke verschiedenster Stilrichtungen. Er stellte in verschiedenen, internationalen Salons und Messen aus, so im Jahr 1900 in Paris und in New York. Seine unverkennbaren, reich und detailliert gestalteten Triptychen im gotischen Stil sowie weitere Werke aus seiner Werkstatt finden sich weltweit in renomierten Museen: Louvre/Paris (inv. OA11061), Walters Art Gallery/Baltimore, Musée du Palais Bénédictine/Fécamp/Normandie, Museo Arocena/Mexico, Victoria & Albert Museum (A87-1956), Musée de la Cour d'Or, Metz (inv.2831). Lit. A. Goldschmidt, Pseudo-Gothic Spanish Ivory Triptychs of the 19th century, The Journal of the Walters Art Gallery, 1943, S. 49/59.

Daten: Francisco Pallás y Puig, Valencia, Ende 19. Jahrhundert

Maße: 61 x 66,5 cm

Beschreibung: Triptychon im spanisch gotischen Stil mit Eichenholzgehäuse, Beinschnitzereien und Intarsien, partiell vergoldet und bemalt. Beschläge aus Eisen. Zentrale Darstellung der Madonna mit Kind, flankiert von Engeln. Darunter und auf den Flügeln Darstellungen aus der Mariengeschichte. Die Szenen sind gerahmt und bekrönt von gotisierenden Architekturelementen, Blattwerk und Tierdarstellungen, im zentralen Rahmen stehen die vier Evangelisten auf reich verzierten Ziersäulen. In den oberen Feldern der Flügel Wappendarstellungen. Der untere Rand in Latein beschriftet: SIT NOMEN VIRG. MARIAE BENEDICTUM IN SAECULA (Heilige Jungfrau Maria, geheilig sei dein Name in Ewigkeit). Kleinere Restaurierungen und leichte Alterssch.

Zusatzinformation: Provenienz: Europäisch-Amerikanischer Privatbesitz. In USA erworben. Aktuelle CITES vorhanden. Vormals in einer amerikanischen Sammlung seit ca. den 1920er Jahren. Francisco Pallás y Puig (1859-1926) studierte an der Academia de San Carlos in Valencia. Er arbeitete vornehmlich in Holz, Elfenbein und Bein und schuf Werke verschiedenster Stilrichtungen. Er stellte in verschiedenen, internationalen Salons und Messen aus, so im Jahr 1900 in Paris und in New York. Seine unverkennbaren, reich und detailliert gestalteten Triptychen im gotischen Stil sowie weitere Werke aus seiner Werkstatt finden sich weltweit in renomierten Museen: Louvre/Paris (inv. OA11061), Walters Art Gallery/Baltimore, Musée du Palais Bénédictine/Fécamp/Normandie, Museo Arocena/Mexico, Victoria & Albert Museum (A87-1956), Musée de la Cour d'Or, Metz (inv.2831). Lit. A. Goldschmidt, Pseudo-Gothic Spanish Ivory Triptychs of the 19th century, The Journal of the Walters Art Gallery, 1943, S. 49/59.

Daten: Francisco Pallás y Puig, Valencia, Ende 19. Jahrhundert

Maße: 61 x 66,5 cm

Beschreibung: Triptychon im spanisch gotischen Stil mit Eichenholzgehäuse, Beinschnitzereien und Intarsien, partiell vergoldet und bemalt. Beschläge aus Eisen. Zentrale Darstellung der Madonna mit Kind, flankiert von Engeln. Darunter und auf den Flügeln Darstellungen aus der Mariengeschichte. Die Szenen sind gerahmt und bekrönt von gotisierenden Architekturelementen, Blattwerk und Tierdarstellungen, im zentralen Rahmen stehen die vier Evangelisten auf reich verzierten Ziersäulen. In den oberen Feldern der Flügel Wappendarstellungen. Der untere Rand in Latein beschriftet: SIT NOMEN VIRG. MARIAE BENEDICTUM IN SAECULA (Heilige Jungfrau Maria, geheilig sei dein Name in Ewigkeit). Kleinere Restaurierungen und leichte Alterssch.

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10 Dec 2020
Germany, Stuttgart
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Daten: Francisco Pallás y Puig, Valencia, Ende 19. Jahrhundert

Maße: 61 x 66,5 cm

Beschreibung: Triptychon im spanisch gotischen Stil mit Eichenholzgehäuse, Beinschnitzereien und Intarsien, partiell vergoldet und bemalt. Beschläge aus Eisen. Zentrale Darstellung der Madonna mit Kind, flankiert von Engeln. Darunter und auf den Flügeln Darstellungen aus der Mariengeschichte. Die Szenen sind gerahmt und bekrönt von gotisierenden Architekturelementen, Blattwerk und Tierdarstellungen, im zentralen Rahmen stehen die vier Evangelisten auf reich verzierten Ziersäulen. In den oberen Feldern der Flügel Wappendarstellungen. Der untere Rand in Latein beschriftet: SIT NOMEN VIRG. MARIAE BENEDICTUM IN SAECULA (Heilige Jungfrau Maria, geheilig sei dein Name in Ewigkeit). Kleinere Restaurierungen und leichte Alterssch.

Zusatzinformation: Provenienz: Europäisch-Amerikanischer Privatbesitz. In USA erworben. Aktuelle CITES vorhanden. Vormals in einer amerikanischen Sammlung seit ca. den 1920er Jahren. Francisco Pallás y Puig (1859-1926) studierte an der Academia de San Carlos in Valencia. Er arbeitete vornehmlich in Holz, Elfenbein und Bein und schuf Werke verschiedenster Stilrichtungen. Er stellte in verschiedenen, internationalen Salons und Messen aus, so im Jahr 1900 in Paris und in New York. Seine unverkennbaren, reich und detailliert gestalteten Triptychen im gotischen Stil sowie weitere Werke aus seiner Werkstatt finden sich weltweit in renomierten Museen: Louvre/Paris (inv. OA11061), Walters Art Gallery/Baltimore, Musée du Palais Bénédictine/Fécamp/Normandie, Museo Arocena/Mexico, Victoria & Albert Museum (A87-1956), Musée de la Cour d'Or, Metz (inv.2831). Lit. A. Goldschmidt, Pseudo-Gothic Spanish Ivory Triptychs of the 19th century, The Journal of the Walters Art Gallery, 1943, S. 49/59.

Daten: Francisco Pallás y Puig, Valencia, Ende 19. Jahrhundert

Maße: 61 x 66,5 cm

Beschreibung: Triptychon im spanisch gotischen Stil mit Eichenholzgehäuse, Beinschnitzereien und Intarsien, partiell vergoldet und bemalt. Beschläge aus Eisen. Zentrale Darstellung der Madonna mit Kind, flankiert von Engeln. Darunter und auf den Flügeln Darstellungen aus der Mariengeschichte. Die Szenen sind gerahmt und bekrönt von gotisierenden Architekturelementen, Blattwerk und Tierdarstellungen, im zentralen Rahmen stehen die vier Evangelisten auf reich verzierten Ziersäulen. In den oberen Feldern der Flügel Wappendarstellungen. Der untere Rand in Latein beschriftet: SIT NOMEN VIRG. MARIAE BENEDICTUM IN SAECULA (Heilige Jungfrau Maria, geheilig sei dein Name in Ewigkeit). Kleinere Restaurierungen und leichte Alterssch.

Zusatzinformation: Provenienz: Europäisch-Amerikanischer Privatbesitz. In USA erworben. Aktuelle CITES vorhanden. Vormals in einer amerikanischen Sammlung seit ca. den 1920er Jahren. Francisco Pallás y Puig (1859-1926) studierte an der Academia de San Carlos in Valencia. Er arbeitete vornehmlich in Holz, Elfenbein und Bein und schuf Werke verschiedenster Stilrichtungen. Er stellte in verschiedenen, internationalen Salons und Messen aus, so im Jahr 1900 in Paris und in New York. Seine unverkennbaren, reich und detailliert gestalteten Triptychen im gotischen Stil sowie weitere Werke aus seiner Werkstatt finden sich weltweit in renomierten Museen: Louvre/Paris (inv. OA11061), Walters Art Gallery/Baltimore, Musée du Palais Bénédictine/Fécamp/Normandie, Museo Arocena/Mexico, Victoria & Albert Museum (A87-1956), Musée de la Cour d'Or, Metz (inv.2831). Lit. A. Goldschmidt, Pseudo-Gothic Spanish Ivory Triptychs of the 19th century, The Journal of the Walters Art Gallery, 1943, S. 49/59.

Daten: Francisco Pallás y Puig, Valencia, Ende 19. Jahrhundert

Maße: 61 x 66,5 cm

Beschreibung: Triptychon im spanisch gotischen Stil mit Eichenholzgehäuse, Beinschnitzereien und Intarsien, partiell vergoldet und bemalt. Beschläge aus Eisen. Zentrale Darstellung der Madonna mit Kind, flankiert von Engeln. Darunter und auf den Flügeln Darstellungen aus der Mariengeschichte. Die Szenen sind gerahmt und bekrönt von gotisierenden Architekturelementen, Blattwerk und Tierdarstellungen, im zentralen Rahmen stehen die vier Evangelisten auf reich verzierten Ziersäulen. In den oberen Feldern der Flügel Wappendarstellungen. Der untere Rand in Latein beschriftet: SIT NOMEN VIRG. MARIAE BENEDICTUM IN SAECULA (Heilige Jungfrau Maria, geheilig sei dein Name in Ewigkeit). Kleinere Restaurierungen und leichte Alterssch.

Zusatzinformation: Provenienz: Europäisch-Amerikanischer Privatbesitz. In USA erworben. Aktuelle CITES vorhanden. Vormals in einer amerikanischen Sammlung seit ca. den 1920er Jahren. Francisco Pallás y Puig (1859-1926) studierte an der Academia de San Carlos in Valencia. Er arbeitete vornehmlich in Holz, Elfenbein und Bein und schuf Werke verschiedenster Stilrichtungen. Er stellte in verschiedenen, internationalen Salons und Messen aus, so im Jahr 1900 in Paris und in New York. Seine unverkennbaren, reich und detailliert gestalteten Triptychen im gotischen Stil sowie weitere Werke aus seiner Werkstatt finden sich weltweit in renomierten Museen: Louvre/Paris (inv. OA11061), Walters Art Gallery/Baltimore, Musée du Palais Bénédictine/Fécamp/Normandie, Museo Arocena/Mexico, Victoria & Albert Museum (A87-1956), Musée de la Cour d'Or, Metz (inv.2831). Lit. A. Goldschmidt, Pseudo-Gothic Spanish Ivory Triptychs of the 19th century, The Journal of the Walters Art Gallery, 1943, S. 49/59.

Daten: Francisco Pallás y Puig, Valencia, Ende 19. Jahrhundert

Maße: 61 x 66,5 cm

Beschreibung: Triptychon im spanisch gotischen Stil mit Eichenholzgehäuse, Beinschnitzereien und Intarsien, partiell vergoldet und bemalt. Beschläge aus Eisen. Zentrale Darstellung der Madonna mit Kind, flankiert von Engeln. Darunter und auf den Flügeln Darstellungen aus der Mariengeschichte. Die Szenen sind gerahmt und bekrönt von gotisierenden Architekturelementen, Blattwerk und Tierdarstellungen, im zentralen Rahmen stehen die vier Evangelisten auf reich verzierten Ziersäulen. In den oberen Feldern der Flügel Wappendarstellungen. Der untere Rand in Latein beschriftet: SIT NOMEN VIRG. MARIAE BENEDICTUM IN SAECULA (Heilige Jungfrau Maria, geheilig sei dein Name in Ewigkeit). Kleinere Restaurierungen und leichte Alterssch.

Zusatzinformation: Provenienz: Europäisch-Amerikanischer Privatbesitz. In USA erworben. Aktuelle CITES vorhanden. Vormals in einer amerikanischen Sammlung seit ca. den 1920er Jahren. Francisco Pallás y Puig (1859-1926) studierte an der Academia de San Carlos in Valencia. Er arbeitete vornehmlich in Holz, Elfenbein und Bein und schuf Werke verschiedenster Stilrichtungen. Er stellte in verschiedenen, internationalen Salons und Messen aus, so im Jahr 1900 in Paris und in New York. Seine unverkennbaren, reich und detailliert gestalteten Triptychen im gotischen Stil sowie weitere Werke aus seiner Werkstatt finden sich weltweit in renomierten Museen: Louvre/Paris (inv. OA11061), Walters Art Gallery/Baltimore, Musée du Palais Bénédictine/Fécamp/Normandie, Museo Arocena/Mexico, Victoria & Albert Museum (A87-1956), Musée de la Cour d'Or, Metz (inv.2831). Lit. A. Goldschmidt, Pseudo-Gothic Spanish Ivory Triptychs of the 19th century, The Journal of the Walters Art Gallery, 1943, S. 49/59.

Daten: Francisco Pallás y Puig, Valencia, Ende 19. Jahrhundert

Maße: 61 x 66,5 cm

Beschreibung: Triptychon im spanisch gotischen Stil mit Eichenholzgehäuse, Beinschnitzereien und Intarsien, partiell vergoldet und bemalt. Beschläge aus Eisen. Zentrale Darstellung der Madonna mit Kind, flankiert von Engeln. Darunter und auf den Flügeln Darstellungen aus der Mariengeschichte. Die Szenen sind gerahmt und bekrönt von gotisierenden Architekturelementen, Blattwerk und Tierdarstellungen, im zentralen Rahmen stehen die vier Evangelisten auf reich verzierten Ziersäulen. In den oberen Feldern der Flügel Wappendarstellungen. Der untere Rand in Latein beschriftet: SIT NOMEN VIRG. MARIAE BENEDICTUM IN SAECULA (Heilige Jungfrau Maria, geheilig sei dein Name in Ewigkeit). Kleinere Restaurierungen und leichte Alterssch.

Zusatzinformation: Provenienz: Europäisch-Amerikanischer Privatbesitz. In USA erworben. Aktuelle CITES vorhanden. Vormals in einer amerikanischen Sammlung seit ca. den 1920er Jahren. Francisco Pallás y Puig (1859-1926) studierte an der Academia de San Carlos in Valencia. Er arbeitete vornehmlich in Holz, Elfenbein und Bein und schuf Werke verschiedenster Stilrichtungen. Er stellte in verschiedenen, internationalen Salons und Messen aus, so im Jahr 1900 in Paris und in New York. Seine unverkennbaren, reich und detailliert gestalteten Triptychen im gotischen Stil sowie weitere Werke aus seiner Werkstatt finden sich weltweit in renomierten Museen: Louvre/Paris (inv. OA11061), Walters Art Gallery/Baltimore, Musée du Palais Bénédictine/Fécamp/Normandie, Museo Arocena/Mexico, Victoria & Albert Museum (A87-1956), Musée de la Cour d'Or, Metz (inv.2831). Lit. A. Goldschmidt, Pseudo-Gothic Spanish Ivory Triptychs of the 19th century, The Journal of the Walters Art Gallery, 1943, S. 49/59.

Daten: Francisco Pallás y Puig, Valencia, Ende 19. Jahrhundert

Maße: 61 x 66,5 cm

Beschreibung: Triptychon im spanisch gotischen Stil mit Eichenholzgehäuse, Beinschnitzereien und Intarsien, partiell vergoldet und bemalt. Beschläge aus Eisen. Zentrale Darstellung der Madonna mit Kind, flankiert von Engeln. Darunter und auf den Flügeln Darstellungen aus der Mariengeschichte. Die Szenen sind gerahmt und bekrönt von gotisierenden Architekturelementen, Blattwerk und Tierdarstellungen, im zentralen Rahmen stehen die vier Evangelisten auf reich verzierten Ziersäulen. In den oberen Feldern der Flügel Wappendarstellungen. Der untere Rand in Latein beschriftet: SIT NOMEN VIRG. MARIAE BENEDICTUM IN SAECULA (Heilige Jungfrau Maria, geheilig sei dein Name in Ewigkeit). Kleinere Restaurierungen und leichte Alterssch.

Zusatzinformation: Provenienz: Europäisch-Amerikanischer Privatbesitz. In USA erworben. Aktuelle CITES vorhanden...

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10 Dec 2020
Germany, Stuttgart
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