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LOT 1018

Niederländischer Maler des ausgehenden 17./ frühen 18. Jahrhunderts, NIEDERLÄNDISCHE FLUSSLANDSCHAFT MIT BOOTEN

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Öl auf Leinwand. Doubliert.
62 x 89 cm.
Unsigniert.
In vergoldetem Rahmen.

Beigegeben per Mail eine Begutachtung der Gemäldes durch Ellis Dullaart, MA vom RKD, vom 29.04.2020.

Unter hohem grau-weißem Horizont eine weite Flusslandschaft auf deren rechter Uferseite ein Gehöft mit Bäuerin zu erkennen ist, die ein Fass rollt. In der Ferne eine Ortschaft mit Kirche, deren Turm in den Himmel ragt. Im flachen Wasser des Vordergrundes ein Fischerboot, sowie ein weiteres am Uferrand, mit zwei Fässern beladen. Linksseitig ein schmaler Uferstreifen, auf dem eine Windmühle zu erkennen ist. Harmonische Malerei im Licht der in der Ferne untergehenden Sonne, die am Horizont gelb-rötliche Streifen hinterlässt.

Nach Dullaart wurde das Gemälde stark beeinflusst durch die Flusslandschaften des Jan van Goyen und von Salomon van Ruysdaal. Die wenig tonale Farbgebung spricht eher für das 18. Jahrhundert als Entstehung. Als möglicher Künstler könnte „Monogrammist JFSM“ genannt werden, von dem jedoch zu wenig Arbeiten existieren, um das Gemälde ihm zuzuschreiben. Rest., Retuschen. (1280771) (18)

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

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Estimate
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Time, Location
24 Sep 2021
Germany, Munich
Auction House
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Öl auf Leinwand. Doubliert.
62 x 89 cm.
Unsigniert.
In vergoldetem Rahmen.

Beigegeben per Mail eine Begutachtung der Gemäldes durch Ellis Dullaart, MA vom RKD, vom 29.04.2020.

Unter hohem grau-weißem Horizont eine weite Flusslandschaft auf deren rechter Uferseite ein Gehöft mit Bäuerin zu erkennen ist, die ein Fass rollt. In der Ferne eine Ortschaft mit Kirche, deren Turm in den Himmel ragt. Im flachen Wasser des Vordergrundes ein Fischerboot, sowie ein weiteres am Uferrand, mit zwei Fässern beladen. Linksseitig ein schmaler Uferstreifen, auf dem eine Windmühle zu erkennen ist. Harmonische Malerei im Licht der in der Ferne untergehenden Sonne, die am Horizont gelb-rötliche Streifen hinterlässt.

Nach Dullaart wurde das Gemälde stark beeinflusst durch die Flusslandschaften des Jan van Goyen und von Salomon van Ruysdaal. Die wenig tonale Farbgebung spricht eher für das 18. Jahrhundert als Entstehung. Als möglicher Künstler könnte „Monogrammist JFSM“ genannt werden, von dem jedoch zu wenig Arbeiten existieren, um das Gemälde ihm zuzuschreiben. Rest., Retuschen. (1280771) (18)

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

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Germany, Munich
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