OLSOMMER, CHARLES-CLOS
Neuchâtel 1883 - 1966 Sierre
La prière.
Farbkreide, Bleistift und Aquarell,
sig. u.r.,
48x35 cm (LM)
Der französischstämmige Maler und Zeichner Charles-Clos Olsommer studierte ab 1901 bei Charles L'Eplattenier an der École d'Art in La Chaux-de-Fonds, an der Malschule von Moritz Heyman in München und an der École des Beaux-Arts in Genf. Daneben unternahm er Studienreisen nach Italien, Frankreich, Prag und Bulgarien. Ab 1912 lebte er in Veyras, wo er sich ein Haus errichten liess, das heute als Künstlermuseum dient. Sein umfangreiches Werk besteht hauptsächlich aus religiösen und allegorisch-symbolistischen Darstellungen; daneben schuf er Landschaften, Porträts und Stillleben. In Olsommers Kunst machen sich Anklänge an die italienische Frührenaissance, die Ikonenmalerei und die Linienästhetik des Jugendstils bemerkbar.
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Neuchâtel 1883 - 1966 Sierre
La prière.
Farbkreide, Bleistift und Aquarell,
sig. u.r.,
48x35 cm (LM)
Der französischstämmige Maler und Zeichner Charles-Clos Olsommer studierte ab 1901 bei Charles L'Eplattenier an der École d'Art in La Chaux-de-Fonds, an der Malschule von Moritz Heyman in München und an der École des Beaux-Arts in Genf. Daneben unternahm er Studienreisen nach Italien, Frankreich, Prag und Bulgarien. Ab 1912 lebte er in Veyras, wo er sich ein Haus errichten liess, das heute als Künstlermuseum dient. Sein umfangreiches Werk besteht hauptsächlich aus religiösen und allegorisch-symbolistischen Darstellungen; daneben schuf er Landschaften, Porträts und Stillleben. In Olsommers Kunst machen sich Anklänge an die italienische Frührenaissance, die Ikonenmalerei und die Linienästhetik des Jugendstils bemerkbar.