Pendants: Prof. Benjamin Osiander – Luise Osiander (née Weber)
Friederike Julie Lisiewska
1772 Dessau – Wismar 1856
Oil on canvas (oval). 1800. 39.5 x 30.4 cm and 39.3 x 29.9 cm. Both framed. Signed and dated on the reverse, presumably by the artist.
Details
Provenienz:
Neumeister, München, Auktion 281, 16.3.1994, Los 324;
Privatbesitz, Süddeutschland.
Description
Friederike Julie von Lisiewska setzte in 3. Generation die Maltradition der Familie fort. Ihr Vater war als Hofmaler in Dessau und als Porträtmaler am mecklenburg-schwerinschen Fürstenhof in Ludwigslust tätig, ihre Tante Anna Dorothea von Lisiewska, verheiratete Therbusch, war Hofmalerin in Mannheim. Die Grundlagen der Malerei hatte sie beim Vater erlernt, für eine tiefergreifende Ausbildung wechselte die talentierte Tochter zu Christian Bernhard Rode. 1793 wurde sie Mitglied der Königlichen Akademie in Berlin und nahm seitdem regelmäßig an den Akademieausstellungen teil, wo sie über 50 Porträts und Genreszenen vorstellte.
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Friederike Julie Lisiewska
1772 Dessau – Wismar 1856
Oil on canvas (oval). 1800. 39.5 x 30.4 cm and 39.3 x 29.9 cm. Both framed. Signed and dated on the reverse, presumably by the artist.
Details
Provenienz:
Neumeister, München, Auktion 281, 16.3.1994, Los 324;
Privatbesitz, Süddeutschland.
Description
Friederike Julie von Lisiewska setzte in 3. Generation die Maltradition der Familie fort. Ihr Vater war als Hofmaler in Dessau und als Porträtmaler am mecklenburg-schwerinschen Fürstenhof in Ludwigslust tätig, ihre Tante Anna Dorothea von Lisiewska, verheiratete Therbusch, war Hofmalerin in Mannheim. Die Grundlagen der Malerei hatte sie beim Vater erlernt, für eine tiefergreifende Ausbildung wechselte die talentierte Tochter zu Christian Bernhard Rode. 1793 wurde sie Mitglied der Königlichen Akademie in Berlin und nahm seitdem regelmäßig an den Akademieausstellungen teil, wo sie über 50 Porträts und Genreszenen vorstellte.