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LOT 15527520491  |  Catalogue: Art

Port Tolon bei Nauplia.

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By Rottmann, Carl nach (1795 Handschuhsheim bei Heidelberg - München 1850)
Aquarell über Bleistift, auf festem Zeichenpapier. 23,2:32,3 cm. - Verso, vermutlich vom Kopisten, bezeichnet Die kleine Bucht bei Nauplia nach C. Rottmanns Originalskizze im Kupferstich Cabinet zu München" sowie A. (undeutl. Name) 28. Septemb 75". Nach Rottmanns Aquarell, entstanden um 1836, das sich im Besitz der Staatl. Graphischen Sammlung in München befindet (Inv. Nr. 21361). Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Carl Rottmann. Die Landschaften Griechenlands. München 2007, Farbabb. 21, S. 46. Rottmann erhielt Zeichenunterricht von seinem Vater Friedrich Rottmann (1768-1816) und wohl auch Malunterricht vom Maler und Restaurator F.X. Xeller (1784-1872). Vorbildhaften Charakter hatten insbesondere C.P. Fohr (1795-1818) und G.A. Wallis (1770-1847), nach seinem Umzug nach München 1822 auch J.A. Koch (1768-1839). Von April 1826 bis Juli 1827 unternahm seine erste Italienreise. Im Auftrag Ludwig I. erneuter Italienaufenthalt 1829/30, wo er Studien für einen aus 28 Fresken bestehenden Zyklus für die Arkaden des Hofgartens konzipierte, den er 1833 vollendete. 1834/35 war er erneut im Auftrag des Königs unterwegs, jetzt in Griechenland, für einen griechischen Bilderzyklus, der ebenfalls für den Hofgarten gedacht war, dann aber in der Neue Pinakothek untergebracht wurde. Seit 1841 Hofmaler. Die letzten Lebensjahre waren durch Krankheit, ein Augenleiden und Selbstmordversuch überschattet.
Publication year:
Vendor: Galerie Joseph Fach GmbH

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Germany, Oberursel
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By Rottmann, Carl nach (1795 Handschuhsheim bei Heidelberg - München 1850)
Aquarell über Bleistift, auf festem Zeichenpapier. 23,2:32,3 cm. - Verso, vermutlich vom Kopisten, bezeichnet Die kleine Bucht bei Nauplia nach C. Rottmanns Originalskizze im Kupferstich Cabinet zu München" sowie A. (undeutl. Name) 28. Septemb 75". Nach Rottmanns Aquarell, entstanden um 1836, das sich im Besitz der Staatl. Graphischen Sammlung in München befindet (Inv. Nr. 21361). Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Carl Rottmann. Die Landschaften Griechenlands. München 2007, Farbabb. 21, S. 46. Rottmann erhielt Zeichenunterricht von seinem Vater Friedrich Rottmann (1768-1816) und wohl auch Malunterricht vom Maler und Restaurator F.X. Xeller (1784-1872). Vorbildhaften Charakter hatten insbesondere C.P. Fohr (1795-1818) und G.A. Wallis (1770-1847), nach seinem Umzug nach München 1822 auch J.A. Koch (1768-1839). Von April 1826 bis Juli 1827 unternahm seine erste Italienreise. Im Auftrag Ludwig I. erneuter Italienaufenthalt 1829/30, wo er Studien für einen aus 28 Fresken bestehenden Zyklus für die Arkaden des Hofgartens konzipierte, den er 1833 vollendete. 1834/35 war er erneut im Auftrag des Königs unterwegs, jetzt in Griechenland, für einen griechischen Bilderzyklus, der ebenfalls für den Hofgarten gedacht war, dann aber in der Neue Pinakothek untergebracht wurde. Seit 1841 Hofmaler. Die letzten Lebensjahre waren durch Krankheit, ein Augenleiden und Selbstmordversuch überschattet.
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Vendor: Galerie Joseph Fach GmbH

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