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LOT 359

Portrait of J.B. Vaillant

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Martin Dichtl

tätig in Nürnberg und Wien um 1621 – um 1680

Mezzotint after Bernard Vaillant on brownish wove. (Around 1670/75). 34.1 x 27.3 cm (sheet).

Details

Hollstein 12, Andresen 8.

Ausstellung:
Spezielle Ausstellung der Schabkunst, Wien 1894, Kat.-Nr. 100.

Provenienz:
Sammlung Fürst zu Liechtenstein (Inv. Nr. 142);
Kunsthandlung Helmut H. Rumbler, Frankfurt, Kat. 11, 1980, Nr. 38;
Otto Schäfer, Schweinfurt, verso mit dem Stempel “OS” (nicht bei Lugt);
Galerie Kornfeld, Bern, Auktion 207, 21.6.1992.

Description

Hervorragender Abzug, bei dem die Tiefe und die samtartige Wirkung mit den allmählichen Übergängen des Lichts zu den beschatteten Partien besonders wirksam zum Ausdruck kommt. Schmales Rändchen um die voll sichtbare Plattenkante.
Das gesamte grafische Werk des Künstlers umfasst nur vierzehn Schabkunstblätter, wobei die vorliegende Darstellung die größte ist und eine der wenigen, die den Namen des Künstlers tragen. – Bis auf zwei leichte, horizontale Hängefalten, drei Pinselhaarspuren sowie zwei alt im Papierrand hinterlegte Ecken von guter Erhaltung. Sehr selten!

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Sale price
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Estimate
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Time, Location
16 Jun 2021
Germany, Munich
Auction House
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Martin Dichtl

tätig in Nürnberg und Wien um 1621 – um 1680

Mezzotint after Bernard Vaillant on brownish wove. (Around 1670/75). 34.1 x 27.3 cm (sheet).

Details

Hollstein 12, Andresen 8.

Ausstellung:
Spezielle Ausstellung der Schabkunst, Wien 1894, Kat.-Nr. 100.

Provenienz:
Sammlung Fürst zu Liechtenstein (Inv. Nr. 142);
Kunsthandlung Helmut H. Rumbler, Frankfurt, Kat. 11, 1980, Nr. 38;
Otto Schäfer, Schweinfurt, verso mit dem Stempel “OS” (nicht bei Lugt);
Galerie Kornfeld, Bern, Auktion 207, 21.6.1992.

Description

Hervorragender Abzug, bei dem die Tiefe und die samtartige Wirkung mit den allmählichen Übergängen des Lichts zu den beschatteten Partien besonders wirksam zum Ausdruck kommt. Schmales Rändchen um die voll sichtbare Plattenkante.
Das gesamte grafische Werk des Künstlers umfasst nur vierzehn Schabkunstblätter, wobei die vorliegende Darstellung die größte ist und eine der wenigen, die den Namen des Künstlers tragen. – Bis auf zwei leichte, horizontale Hängefalten, drei Pinselhaarspuren sowie zwei alt im Papierrand hinterlegte Ecken von guter Erhaltung. Sehr selten!

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