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Priscianus Caesariensis (um 500)Institutiones artis grammaticae

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Sehr seltenes, sehr frühes Blatt aus Priscians Grammatik

Priscianus Caesariensis. Institutiones artis grammaticae. Einzelblatt einer Handschrift. Lateinische Handschrift auf Pergament. 1 Bl., 2 S. 43 Zeilen. Schrift: Kleine Gotica rotunda. Schriftraum: 19,2 x 10,5 cm. Format: 21,3 x 14,2 cm. Mit Rubrizierung, Schrift in Rot und 3 großen roten Initialen. Italien, Mitte 12. Jahrhundert.

Sehr seltenes, bemerkenswert frühes Blatt einer Handschrift aus den "Institutiones artis grammaticae" des um 500 n. Chr. lebenden byzantinischen Grammatikers Priscian, der dem Konsul und Patricius Julian gewidmete, systematische Darstellung der Grammatik der lateinischen Sprache verfasste. Die "Institutiones grammaticae" sind daher überliefert worden, jedoch so frühe Handschriften, aus dem 12. Jahrhundert sind von größter Seltenheit.

Zwei sehr hübsche 2-zeilige Initialen "S" sowie eine "O" mit einer eingemalten Strahlensonne. – Aus Einbandmakulatur mit 2 größeren Fehlstellen, jedoch nur geringem Textverlust, kleinen Löchlein, der rectotext fast nicht mehr sichtbar durch Leimablösung. Provenienz: 1974 Maggs Brothers, dann The Marvin L. Colker Collection, London.

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Estimate
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Time, Location
17 Apr 2024
Germany, Berlin
Auction House
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Sehr seltenes, sehr frühes Blatt aus Priscians Grammatik

Priscianus Caesariensis. Institutiones artis grammaticae. Einzelblatt einer Handschrift. Lateinische Handschrift auf Pergament. 1 Bl., 2 S. 43 Zeilen. Schrift: Kleine Gotica rotunda. Schriftraum: 19,2 x 10,5 cm. Format: 21,3 x 14,2 cm. Mit Rubrizierung, Schrift in Rot und 3 großen roten Initialen. Italien, Mitte 12. Jahrhundert.

Sehr seltenes, bemerkenswert frühes Blatt einer Handschrift aus den "Institutiones artis grammaticae" des um 500 n. Chr. lebenden byzantinischen Grammatikers Priscian, der dem Konsul und Patricius Julian gewidmete, systematische Darstellung der Grammatik der lateinischen Sprache verfasste. Die "Institutiones grammaticae" sind daher überliefert worden, jedoch so frühe Handschriften, aus dem 12. Jahrhundert sind von größter Seltenheit.

Zwei sehr hübsche 2-zeilige Initialen "S" sowie eine "O" mit einer eingemalten Strahlensonne. – Aus Einbandmakulatur mit 2 größeren Fehlstellen, jedoch nur geringem Textverlust, kleinen Löchlein, der rectotext fast nicht mehr sichtbar durch Leimablösung. Provenienz: 1974 Maggs Brothers, dann The Marvin L. Colker Collection, London.

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